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Reclaiming Stammtisch 9.11.2016 – Tarot

Der gestrige Stammtisch startete in einer gemütlichen Runde von fünf Leuten, etwas später stießen noch zwei weitere bekannte Gesichter dazu.

Anfangs knüpften wir an das Thema des letzten Stammtisches, nämlich „Power over – Power from within“ an und tauschten Erfahrungen aus. Auch der Meditationsübungsabend wurde kurz reflektiert, bevor wir uns dem eigentlichen Thema des Abends, nämlich Tarot widmeten.

Grundsätze und Herkunft wurden kurz erläutert, dann die Legeart „Das Kreuz“ demonstriert. Vor allem wurde betont, dass die Kartenlegung nicht der Wahrsagung, sondern der Selbsterfahrung dienen soll.

Es lagen viele verschiedene Tarotdecks auf, mit den jeweiligen Büchern dazu.

Wir probierten, lasen nach, diskutierten, bewunderten die Schöhnheit der Karten und tauschten Erfahrungen aus.

Ein gelungener Abend mit interessanten Menschen 🙂

Meditation/Übungsabend 07.11.2016

Sieben Leute meditierten und übten gemeinsam.
V. eröffnete mit der Begrüßung, Kurzvorstellung von Reclaiming und erwähnte unsere Grundsätze.

Nachdem sich der Hauptanleiter mit dem Streichholz die Finger verbrannte (Vorstellung bis das Streicholz abgebrannt war – war aber zu kurz), fand die Kurzvorstellung ohne pyrotechnische Hilfsmittel statt.

Wir starteten mit einer Reinigung durch Salbeiräucherung (fast erstickt durch den Rauch 😉  –  Erdungsübung und  Kreisbildung.
Wir standen im Kreis und fühlten die Energie und atmeten gemeinsam (Gruppenübungen von Starhawks „Spiral dance“)
Einige Sitzhaltungen wurden vorgezeigt und grundlegendes über Meditation, Sitzhaltung undTagespraxis wurde dargelegt.

Danach meditieren wir für 12 Minuten mit Anleitungen.
Die Stopp-Meditation von Osho wurde durchgefüht und danach sprachen wir über unsere Erfahrungen.

Nach einem 10 – minütigen Vortrag von Keeney „we are from Afrika“ saßen wir gemeinsam im Kreis mit Rasseln und rasselten in der Gruppe (wobei mir jetzt noch die Ohren weh tun von Hs Extremrasselausbruch…)

Irgendwie wurde auf die Visualisationsübungen vergessen oder waren alle schon so begierig auf die Schoko? – denn die vegane Schokolade wurde restlos aufgegessen 😉 (mit Reismilch schmeckte gut, Marke „Nirvana“ hielt sich am längsten 🙂

Bei Musik von Lipold wurde Tee getrunken. Schoko und Apfelchips wurden  verspeist, während wir noch plauderteten.

nächste Möglichkeit besteht in 2 Wochen 😉

Meditations/Übungsabend 19.12.2016

der letzte Meditations-Übungsabend des Jahres 2016 😉

Programm wird noch entwickelt  – aber:

  • Grundsätze: höchste Autorität ist man selbst, Alk- Foto-Videoverbot, was im Kreis gesprochen wird bleibt im Kreis)
  • (bei Bedarf) Kurztheorie Meditation: Sitzhaltungen vorzeigen, ABC der Meditation (in 7 Minuten)
  • Reinigungsübung, Erdungsübung, Kreisbildung
  • eventuell: Entspannungs-Konzentrationsübung
  • Meditationsübung
  • Rückmeldungen // Warum meditieren?
  • Im Kreis sitzen (Übungen aus Starhawks „Spiral dance“
  • Gruppenengerie empfinden, Atmen als Gruppe, Erdungsübung „Baum des Lebens“, Gesang der Kraft“
  • Übungsbeispiele für Visualisierungsübungen
  • im Kreis Tee trinken und Apfelchips verspeisen / plaudern (eventuell auch Lebkuchen?)

Meditation/Übungsabend 05.12.2016

Programm wird noch entwickelt:

MantrenSingen, Schamanisches Trommelritual, eventuell auche in Vortrag von Bradford Keeney und Seiki Jutsu?

  • Grundsätze: höchste Autorität ist man selbst, Alk- Foto-Videoverbot, was im Kreis gesprochen wird bleibt im Kreis)
  • (bei Bedarf) Kurztheorie Meditation: Sitzhaltungen vorzeigen, ABC der Meditation (in 7 Minuten)
  • Reinigungsübung, Erdungsübung, Kreisbildung
  • eventuell: Entspannungs-Konzentrationsübung
  • Meditationsübung
  • Rückmeldungen // Warum meditieren?
  • Im Kreis sitzen (Übungen aus Starhawks „Spiral dance“
  • Gruppenengerie empfinden, Atmen als Gruppe, Erdungsübung „Baum des Lebens“, Gesang der Kraft“
  • Übungsbeispiele für Visualisierungsübungen
  • im Kreis Tee trinken und Apfelchips verspeisen / plaudern

Meditation/Übungsabend 21.11.2016

findet bis Ende 2016 14tägig montags um 18:45 im Saal der Theosophischen Gesellschaft statt!

Externe Personen welche die Meditationen anleiten werden auch eingeladen – was stets Fixpunkte sind: Gruppenübungen und Visualisationsübungen

  • Grundsätze: höchste Autorität ist man selbst, Alk- Foto-Videoverbot, was im Kreis gesprochen wird bleibt im Kreis)
  • (bei Bedarf) Kurztheorie Meditation: Sitzhaltungen vorzeigen, ABC der Meditation (in 7 Minuten)
  • Reinigungsübung, Erdungsübung, Kreisbildung
  • eventuell: Entspannungs-Konzentrationsübung
  • Meditationsübung
  • Rückmeldungen // Warum meditieren?
  • Im Kreis sitzen (Übungen aus Starhawks „Spiral dance“
  • Gruppenengerie empfinden, Atmen als Gruppe, Erdungsübung „Baum des Lebens“, Gesang der Kraft“
  • Übungsbeispiele für Visualisierungsübungen
  • im Kreis Tee trinken und Apfelchips verspeisen / plaudern

Meditation/Übungsabend 7.11.2016

findet bis Ende 2016 14tägig montags um 18:45 im Saal der Theosophischen Gesellschaft statt!

Externe Personen welche die Meditationen anleiten werden auch eingeladen – was stets Fixpunkte sind: Gruppenübungen und Visualisationsübungen

  • Grundsätze: höchste Autorität ist man selbst, Alk- Foto-Videoverbot, was im Kreis gesprochen wird bleibt im Kreis)
  • (bei Bedarf) Kurztheorie Meditation: Sitzhaltungen vorzeigen, ABC der Meditation (in 7 Minuten)
  • Reinigungsübung, Erdungsübung, Kreisbildung
  • eventuell: Entspannungs-Konzentrationsübung
  • Meditationsübung
  • Rückmeldungen // Warum meditieren?
  • Im Kreis sitzen (Übungen aus Starhawks „Spiral dance“
  • Gruppenengerie empfinden, Atmen als Gruppe, Erdungsübung „Baum des Lebens“, Gesang der Kraft“
  • Übungsbeispiele für Visualisierungsübungen
  • im Kreis Tee trinken und Apfelchips verspeisen / plaudern

ReclaimingHandy: 06766462460
Anmeldung ReclaimingGraz@gmx.net wäre super aber auch spontan Entschlossene sind herzlich willkommen.

ReclaimingStammtisch 12.10.2016

Der gestrige Stammtisch war lustig, anregend und voller Überraschungen.

Wir durften ein neues Gesicht an unserem Stammtisch begrüßen, das viel Interesse, Offenheit und Neugier mitbrachte. Ein anderes (Stamm-)Mitglied mussten wir leider recht schnell wieder verabschieden, weil sie krank ist und sich nicht gut fühlte; in diesem Sinne gute Besserung liebe T., wir hoffen du erholst dich bald.

Nach einer kurzen Begrüßung, wurde auf einfache Art erklärt, was Reclaiming ist und die wichtigsten Grundsätze dazu (Prinzipien der Einigkeit, Rituale, Geschichte). DIe Orakel-Karten waren diesmal auch wieder dabei, kamen aber nur bedingt zum Einsatz, weil unsere hitzigen Diskussionen über das gestrige Thema „Power over – Power from within“ uns alle mitgerissen haben.

Das Besprechen der vorherrschenden Machtstrukturen und deren Entwicklung waren Thema , wie auch die Rolle der Kirche und der Politik dazu.

Bei unseren möglichen Lösungsansätzen, die auch die Verbundenheit zur Natur und zu sich selbst einbeziehen, gesellten sich zwei Umweltschützer zu uns, die sich dafür einsetzen, dass der Bau des Murkraftwerks verhindert wird und haben uns so eine Möglichkeit aufgezeigt aktiv in unserem Umfeld, der Natur und so auch der „Power from within“ näher zu kommen und sich gegen die vorherrschenden Machtstrukturen zu stellen.

Abschließend spielten wir gemeinsam eine Runde Jenga und gaben unserem inneren Kind die Möglichkeit, auch von dem Stammtisch zu profitieren und so dem Abend einen schönen Ausklang zu geben, nach einem so schwierigen Thema.

Ein Abend voller positiver Energien, inspirierenden Menschen und gemeinsamen Austausches, ohne Wertung oder Vorurteilen.


und etwas Theorie für die Leute welche es versäumt haben:

Religion ist im Wesentlichen das Entleeren von Menschen und Natur von allem Gehalt, das Übertragen dieser Gehalte auf das Phantom eines fernen Gottes, der dann seinerseits liebenswürdigerweise etwas von seiner Fülle auf menschliche Wesen und die Natur herabkommen lässt.
Die Entfernung von Gehalt, von Wert, dient als Grundlage für die Ausbeutung der Natur.
Als sich die Geister in natürlichen Objekten, die früher die Natur vor den Menschen beschützt hatten, unter dem Einfluss des Christentums auflösten, wurde das tatsächliche Monopol des Menschen auf Geist in dieser Welt bestätigt und die alten Vorbehalte gegen die Ausbeutung der Natur brachen zusammen. Die Haine und Wälder waren nicht mehr heilig.
Die Vorstellung eines heiligen Haines, eines in der Natur verkörperten Geistes, wurde als Götzentum angesehen. Aber wenn die Natur frei von Geist ist, dann werden Wälder und Bäume einfach Holz, etwas, das in laufenden Metern gemessen wird, nur nach seinem Profit bewertet, nicht nach seinem Sein, seiner Schönheit oder auch nur als Teil eines größeren Ökosystems.

Menschliche Wesen von Gehalt loszulösen, ERLAUBT DIE BILDUNG VON     M A C H T B E Z I E H U N G E N   , in denen menschliche Wesen ausgebeutet werden. Inhärenter Wert,  Menschlichkeit, wird gewissen Klassen, Rassen, dem männlichen Geschlecht vorbehalten; ihre Macht über andere wird so gerechtfertigt. Männliche Bilder von Gott machen Männer als Träger von Menschlichkeit glaubwürdig und rechtfertigen männliche Herrschaft…

Wir werden abgetrennt und als Objekte manipuliert, verlieren unser Selbstwertgefühl und unseren Glauben in unseren eigenen Gehalt und stimmen unsere eigenen Ausbeutung zu.

Historische gesehen hat das Christentum Arbeiter, Sklaven, Frauen und Farbige mit der Stellung der Minderwertigkeit versöhnt, indem es den Bedingungen dieses Lebens den Wert absprach um in irgendeiner zukünftigen Existenz im Himmel zuzusprechen, in der die Schwachen und Unterwürfigen belohnt werden sollen.

Und so leben wir nur in dem Gefühl von Kraftlosigkeit und fehlender Authentizität – mit dem Gefühl, dass die richtigen Menschen nirgendwo anders sind, dass die Charaktere in den abendlichen Spielfilmen oder den spätabendlichen Talkshows realer sind als die Leute und die Unterhaltungen in unserem Leben…

Entfremdung durchdringt unsere Gesellschaft so stark, dass sie selbst das Bewusstsein zu sein scheint.
Immanenz – die Bewusstheit, dass die Welt und alles in ihr lebendig ist, dynamisch, zusammenhängend,  zusammenagierend und voller beweglicher Energien: ein lebendiges Wesen, ein webender Tanz.

aus Starhawk „Dreaming the dark“

MeditationsÜbungsabend Graz 24.10.2016

findet bis Ende 2016 14tägig montags um 18:45 im Saal der Theosophischen Gesellschaft statt!

je nach Bedarf der Teilnehmerinnen:
Meditationsübungen, Entspannungs- Konzentrations- und Visualisationsübungen

  • Grundsätze: höchste Autorität ist man selbst, Alk- Foto-Videoverbot, was im Kreis gesprochen wird bleibt im Kreis)
  • Begrüßung, Intention des Abends, Reinigungsritual, Erdungsübung, Kreisbildung
  • (bei Bedarf) Kurztheorie Meditation: Sitzhaltungen vorzeigen, ABC der Meditation (in 7 Minuten)
  • Meditationsübung
  • Im Kreis sitzen (Übungen aus Starhawks „Spiral dance“
  • Gruppenengerie empfinden, Atmen als Gruppe, Erdungsübung „Baum des Lebens“, Gesang der Kraft“
  • Visualisierungsübungen
  • im Kreis Tee trinken und Apfelchips verspeisen / plaudern
Auskünfte per Telefon: 06766462460

Meditations/Übungsabend Graz 10.10.2016

findet bis Ende 2016 14tägig montags um 18:45 im Saal der Theosophischen Gesellschaft statt!

je nach Bedarf der Teilnehmerinnen:
Meditationsübungen, Entspannungs- Konzentrations- und Visualisationsübungen

  • Grundsätze: höchste Autorität ist man selbst, Alk- Foto-Videoverbot, was im Kreis gesprochen wird bleibt im Kreis)
  • (bei Bedarf) Kurztheorie Meditation: Sitzhaltungen vorzeigen, ABC der Meditation (in 7 Minuten)
  • Reinigungsübung, Erdungsübung, Kreisbildung
  • eventuell: Entspannungs-Konzentrationsübung
  • Meditationsübung
  • Rückmeldungen // Warum meditieren?
  • Im Kreis sitzen (Übungen aus Starhawks „Spiral dance“
  • Gruppenengerie empfinden, Atmen als Gruppe, Erdungsübung „Baum des Lebens“, Gesang der Kraft“
  • Übungsbeispiele für Visualisierungsübungen
  • im Kreis Tee trinken und Apfelchips verspeisen / plaudern

Mabon 25.09.2016

Sonntag, 25. September 2016 Herbst Tag-Nacht-Gleiche

Um gemeinsam in der Jahreskreisfeier über ihre Ernte bzw. ihr Leben nachzudenken, sich über erfolgreiche/ gescheiterte Ziele und Vorhaben sowie aktuelle Schwierigkeiten auszutauschen, kamen sechs Personen am Sonntag zusammen.
Diesmal waren nur Personen dabei, welche schon mehrmals bei Veranstaltungen dabei gewesen sind. Somit fiel es scheinbar leichter Vertrauen zu fassen und auch persönliche Themen und Anliegen zu äußern. „Was im Kreis gesprochen wird, bleibt im Kreis“ ist ein Grundsatz und diesmal war ein Hauptanliegen „perfekte Liebe und perfektes Vertrauen“ am ehesten bei all den stattgefundenen Jahreskreisfesten zu spüren.

Vor Beginn wurde wie immer der Ritualplan durchbesprochen und Aufgaben verteilt.
Es freut mich, dass Engagement zu spüren war und dass einige Punkte spontan auf Wunsch völlig geändert wurden – denn von Improvisation und Spontanität lebt Reclaiming.
Danke vielmals an alle, die aktiv einen Teil übernommen haben und ganz besonders M. der statt der vorbereiteten Entspannungsübung des Hauptplaners, gleich eine eigene tolle Entspannungsanleitung dargeboten hat. Somit konnte auch der Hauptplaner entspannt liegen und nur lauschen.
Hinterher wurde bei CD-Musik von Lipold   u. A. „HanFu mediterran“ -Brotaufstrich aus Hanfsameneiweiß, „wie Pfälzer Leberwurst“ – Veganer Brotaufstrich und die zahlreichen, durch das Ritual aufgeladene, Früchte verspeist.

 

Ablauf:
Intention: Wir feiern unsere Ernte des Jahres einschließlich der unbeachteten kleinen Dinge.

Reinigungsübung mit Salzwasserkelch in der Mitte (super gemacht T.), Erdungsübung (ähnliche Baum des Lebens von V.), Reclaimingmäßiges Kreisziehen, Einladen der Elemente (sehr kreativ und inspirierend von M.), einladen der Allierten, Vor und Nachfahren (Danke an V.), Einladung von Demeter und (japanischer Gott des Reichtums, Scherzes…)

Danach sangen wir  2 Mal Air I Am * https://www.youtube.com/watch?v=hVTf8gIQfRQ

Nach einer Entspannungsübung wurde eine Visualisationsübung angeleitet, mit dem Ziel sich seines kindlichen und göttlichen Teiles bewusst zu werden und sie mit dem denkenden Teil zu verbinden.
Mit Trommelschlägen in Herzschlagrhythmus erfolgte eine Improvation mit der Grundfrage:
Wo finde ich Fülle in meinem Leben? Wofür bin ich dankbar? Was ist mir gelungen – auch wenn es noch so klein erscheint? (Beispiele wurden genannt, immer wieder erinnert an tiefe Atmung, Entspannung usw…)
(Die Frage: wofür bin ich dankbar, welche Saaten sind aufgegangen, was kann ich ernten, was ist mir gelungen?
Wir haben uns jeden Tag an dem wir aufgestanden sind mehr oder weniger für das Leben entschieden, wir haben uns  einigermaßen gesund gehalten,  haben unsere Leben bis jetzt gut gemeistert, doch noch viel mehr, alles will nun wahrgenommen und wertgeschätzt werden -es  geht darum die Fülle unserere Ernte sichtbar zu machen, sie zu zeigen, wahrzunehmen und sich in Dankbarkeit an ihr zu erfreuen.)

 

Nachdem alle zurückgekehrt sind, wurde während der 12 Minuten „American-indian Chants von Lipold“ gemeinsam, ohne zu sprechen ein Erntealtar gestaltet.
Nach verklingen des Liedes reichten wir uns nochmals die Hände und bildeten einen Kreis und teilten miteinander was uns am Erntealtar gefällt.

Danach erzählten alle TeilnehmerInnen aus ihrem Leben, welche Nüsse sie knacken musste, was nicht gelungen ist, woran sie noch immer kämpfen und wofür sie dankbar sind.
Danke nochmals für die Offenheit – es war toll mit euch im Kreis zu stehen und unsere Geschichten zu teilen!

Wir bewegten, tanzten, sangen und trommelten zum  Kore chant https://www.youtube.com/watch?v=nVwF34LcZCg

Teilten noch letzte Worte im Kreis und öffneten dann den Kreis und widmeten uns den vegangen Köstlichkeiten – denn so eine Jahreskreisfeier macht hungrig.
Fotos: (von hinterher, denn während des Rituales schweigen Handys)

https://www.reclaiming.at/mabon2016/