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Mittsommerritual am 30.06.2024


Mit der Intention: „Wir nehmen unsere lichtreichen Momente der ersten Jahreshälfte wahr und feiern diese und das Licht“ feierten wird nach langem wieder ein öffentliches Ritual.
5 Personen nahmen am Ritual teil und feierten  im schönen Saal von https://www.temploguaracy.at
Nach Erläuterung der Reclaiming-Grundlagen (vor allem dass man selbst die höchste Autorität ist und wenn es nicht passt: nicht mitmachen, bzw. auch das Ritual verlassen) wurde mit Schwingungen einer Rahmentrommel gereinigt, eine Erdungsübung angeleitet und der Kreis gezogen. Unter den eingeladenen Entitäten kam die Göttin Pele mit solcher Energie dass die 6. Person sich entschied nicht weiter mitzumachen (Grundsatz, nämlich höchste Autorität und wir sind für uns verantwortlich wurde verstanden).
Als Hauptteil dachten wir über die erste Jahreshälfte zu Klängen von holotrophischer Musik nach, über lichtreiche Momente, auch jene die wir nicht als solche erkannten und auch über Dunkelheiten. Manch eine*r schrieb sich etwas auf, zeichnete oder nahm legte Orakelkarten.
Danach gab es eine Änderung und statt einer Sonnenvisualisationsübung wurden spontan Chants (von einer Teilnehmerin) gechantet und gerasselt, getanzt.

Es war schön wieder mit anderen, noch nicht (so gut) bekannten Menschen im Kreis zu stehen.
Die Jahresreflexion und das entstandene Bild hängt in meiner Wohnung um mich zu erinnern, was für die 2. Jahreshälfte wichtig ist.

Einen der Chants:
Fire chant  https://www.youtube.com/watch?v=T6ELVt48GR4
Spirits of Fire come to us. We will kindle the fire. Spirits of Fire come to us. We will kindle the fire. We will kindle the fire, dance the Magic Circle round. We will kindle the fire. We will kindle the fire…“

P.S.: Donnerstag 18. Juli 20:00 Stammtisch: Persönliche (spirituelle) Entwicklung

Jänner Stammtisch – Heilung

Begonnen hat es in kleinem, vertraulichem Kreis, was ein persönliches Gespräch ermöglichte.
Zu Beginn wurden Orakelkarten gelegt und besonders das neue Deck „Tao“ fand guten Anklang.
In 3 Schüben stießen Personen zu uns – auch 2 Neulinge – sodass am Ende 6 Personen am Tisch saßen. Schön, dass sie zu uns fanden, schade dass sie durch das später kommen vieles versäumten.

– Begonnen wurde mit dem spezifischen Gedanken unserer Reclaiming-Gemeinschaft, dass die Entfremdung von der Natur, Entfremdung vom der immanenten Schöpfungsprinzip (große Göttin) ein krankheitsfördernder Faktor ist und wir das „Leben“ um zu heilen rückgewinnen müssen (to reclaim).

Mir kommt der bestätigende Gedanke: Menschen, die in Großstädte geboren sind, haben ein um 300% erhöhtes Risiko, an einer Schizophrenie zu erkranken. (1)

– Danach folgte die Schulmedizinische Sichtweise:  „Medikamente und Impfungen wenden Unheil ab. Es gibt für alles einen materiellen Entstehungsmechanismus und die Auswirkungen kann man durch Medikamente, Eingriffe oder prophylaktisch durch Impfungen bessern.

Gesundheitsdefinition von der WHO: „„Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“ – wobei jemand meinte Gesundheit ist nur nicht genügend untersucht…

– Die komplimentärmedizinische Sichtweise wurde mit dem Zitat eingeleitet:
Von 100 Rauchern bekommen statistisch gesehen nur zwei ein BronchialCA. Dem gegenüber haben von 100 Menschen in der zweiten Lebenshälfte ein Jahr nach dem Verlust ihres langjährigen Partners über 60 Krebs. (2)

Der Gedanke:  „wenn wir etwas nicht seelisch bewältigen, springt der Körper ein und bringt es auf seine körperliche Art ins Spiel des Lebens“ machte nachdenklich und auch die
Ursachenlehre nach Aristoteles, nach der wir nicht nur – wie in der Schulmedizin – nach der Ursache (Causo efficiens) suchten sollten, sondern auch was könnte die Intention der Krankheit sein (Causa finalis) klang interessant.

  1. Causa finalis     
  2. Causa efficiens (wirkende Ursache)
  3. Causa formalis (Musterursache) 
  4. Causa materialis (Stoffursache)

Danach wurde die Maslow-Bedürfnispyramide wiederholt und auf jeder Stufe krankheitsfördernde und gesundheitserhaltende Faktoren diskutiert.
Abgeschlossen wurde der Stammtisch mit einigen Tipps für die Gesundheit.

  • (1)Aus Joachim Bauers Bucht „Realitätsverlust“ Anhang S 229 (Dieses Buch ist sehr empfehlenswert! Und wird beim nächsten Stammtisch über Heilung/Gesundheit einiges an Material für Thema Gesundheit geben.) https://www.beck-shop.de/bauer-realitaetsverlust/product/34829072
  • (2)Aus Rüdiger Dahlke „Krankheit als Symbol“

—-> Die Termine sind durch Balken verdeckt – Skalierungsfehler: Bild verkleinern , dann sieht man Termin- auf Smartphone sind sie lesbar

—–> nächster Stammtisch ist am 22.Februar (nicht wie geplant 29.)

23.11.2023 Stammtisch: persönliche Praxis/Reclaiming

Nach 2monatiger Pause veranstalteten wir wieder einen Stammtisch, diesmal in der Taverne zum güldenen Bären.
Ganz besonders freute ich mich über 3 (Erst)Anmeldungen von Personen, die Interesse an Reclaiming bekundeten.
Da es keine Speisen in der Taverne gibt, holte ich 20 vegane/vegetarische Brötchen von Frankowitsch.
Die Zeit zwischen dem Ladenschluss von Frankowitsch und Beginn des Stammtisches nutze ich im Minipark in der Straße vor der Taverne um passend zum Stammtischthema auf einer Bank 20 Minuten zum Meditieren, Erdungs- und Visualisierungsübungen durchzuführen.

Für vorangemeldete Personen war die erste Getränkerunde frei, außerdem bestellte ich eine Flasche Met und Wasser.
Der erste Schluck Met wurde der Göttin, mit der ich im Moment arbeite, angeboten.
Nach Einführung von V.  und Erinnern an die Spielregeln erfolgte er Eröffnungsteil mit Orakelkarten.
Ich zog eine Karte und dachte mir: „Nein, ich weiß sehr wohl um den Punkt aber ich will es (noch) nicht ansehen/bearbeiten und ich legte sie ein wenig wütend zurück und wählte ein anderes Deck. Doch die Göttin war scheinbar unbarmherzig, denn ich zog eine Karte die auf den selben Sachverhalt hinwies.
Bei der Eröffnungsrunde gab es die 2maligen Rückmeldungen, dass die Karten sehr gut zur aktuellen Situation passen, doch M. ging es ähnlich wie mir.

Dann eröffnete ich den ersten Teil indem ich eine Kerze anzündete und „Holy mother…“ rezitierte.
Ich erzählte von meiner Praxis, danach ergab sich ein lebhafter Austausch.
In Erinnerung sind mir vor allem die „Kaffeetassenmeditation“, „Achtsam mit Worten sein“, „Schüttelmeditation“ und „Reinigungsübung in der Straßenbahn geblieben“.
Während der Vorbereitung dachte ich, dass ich, aufgrund der 3 Neuanmeldungen, mehr Vorschläge und Methoden zeigen würde. Doch aufgrund Krankheit und Verhinderung konnten sie nicht kommen. Es waren, wie mir scheint, nur Praktizierende anwesend, die teilweise mehr Zeit investieren als ich.
Viele tun sich schwer morgens Zeit zu finden, deswegen schlug ich eine kurze Erdungsübung unter der Dusche vor, bewusstes Musikhören und zeigte auch die „Stopp-Mediation“ von Osho vor.
Nun war Zeit für das leibliche Wohl und die Brötchen wurden zum Teil verzehrt bzw. mit nach Hause genommen.

Gestärkt berichtete ich – wohl wissend, dass man Reclaiming eigentlich nicht erklären kann – über Reclaiming. Viele Fragen wurden gestellt und beantwortet.
Das, worum es mir geht, ist am ehesten in einem Reclaiming-Ritual zu erfahren.
Doch leider steht nach Führungswechsel unser geliebter Ritualsaal in der Kaiserfeldgasse nicht mehr zur Verfügung, was es erschwert öffentliche Rituale durchzuführen.
Für Vorschläge bzgl. mietbare Räumlichkeiten sind wir offen.

Danach wurde geplaudert und besonders die Männer genossen reichlich Met (doch auch der antialkoholischer Dracola schmeckte super).
Als die letzten Gäste verliesen C und ich irgendwann nach 23 Uhr die Taverne und ich wunderte mich dass keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr zur Verfügung waren.

Resümee/Erkenntnisse:
– habe neue Möglichkeiten meine Tagespraxis zu bereichern mit nach Hause genommen
– durch den ehrlichen Austausch ist Wertschätzung und Verbundenheit zu den anderen gestiegen
– ich muss das von den Karten gezeigte Thema nun wirklich bearbeiten
– sollte in Zukunft weniger besorgen da eigentlich fast immer 1/3 der Anmeldungen ausfallen
– zu viel Met stört die Tagespraxis am nächsten Tag ☹

Ritual

Ort (?) Graz, bzw. gut erreichbar in Nähe von Graz

Ein ekstatisches Reclaiming-Ritual, es wird auf jeden Fall gechantet, Intention steht noch nicht fest.
Reclaiming-Rituale unterscheiden sich wesentlich von den mir bekannten Ritualen (Schamanisch, Wicca…)
Infos:  auch über Rituale„EIEIO“ in dem Text weiter unten  https://www.reclaiming.at/was-ist-reclaiming/

Sollte spätestens beim Stammtisch am 15.06. mindestens 3 fixe Anmeldungen haben feiere ich es in Graz, sonst alleine irgendwo.
Maximal 5 Personen

Stammtisch „Passion“

  1. Stock, oder Erdgeschoß Klaviertisch, Einige Orakeldecks werden aufliegen.
    nach Ankommen und Eröffnungsrunde mit (wer will) Orakelkarten folgt der moderierte Teil zum Thema – ich werde einige Gedanken als Anregung bringen

Beim Stammtisch gilt – die Daten der anwesenden Personen gehen nicht nach außen (Namen, Beruf, Äußerungen der jeweiligen Personen… – die Chatam house rule: https://en.wikipedia.org/wiki/Chatham_House_Rule )
Ich habe reserviert für 5  Personen, Anmeldung wäre super, auch spontan Entschlossenen sind willkommen, Anmeldung unter ReclaimingGraz@gmx.net – oder fixe Zusage hier!

Spannend, das rechte Maß von Leidenschaft ist schwer zu finden.  Leidenschaft nicht richtig dosiert wechselt oftmals zwischen  Besessenheit (Goldenes Pentagramm) und Apathie (Rostpentagramm)…

Anregung:
What ist the source of you passion?
What drives you? What do you desire more than anything?
Speak it, feel ist, sense it. Do you fear it?
What would you risk for passion? I sometimes need to risk fear and comfort…

Stammtisch Eisenpentagramm – Lebensenergie 26.01.2023

6 Leute fanden sich am Donnerstag, den 26 Jänner im Cafe Erde ein um sich über Lebensenergie auszutauschen.
Diesmal waren die unterschiedlichsten Spirituellen Traditionen vertreten.
Nach Einführung und Erklären der Diskussionsregeln wurden eifrig Orakelkarten gezogen. Dazu standen 5 verschiedene Orakelkarten zur Verfügung. Anhand der gezogenen Karten erfolgte die Eröffnung und eine Art von Selbstvorstellung.
Bei der von mir gezogenen Karte „Self love“ war u.a. zu lesen „The biggest obstacle is self-criticism and perfectionism“.
Es folgte eine angeleitete Übung über die Punkte des Eisenpentagrammes.


Wir tauschten und hinterher über Möglichkeiten die Lebensenergie zu stärken aus.
Darunter:
– Spaß haben, Musik, wechselhafte Zustände, einfache Sachen, Schönheit, am Fluß sitzen, Essen, knisterndes Feuer, Meditation aber auch Einsamkeit was von jemanden auf All-Eins-SEIN korrigiert wurde und einiges mehr wurden genannt.
Nach einer Pause plauderten wir über unsere eigenen spirituellen Praktiken aus.
Nebenbei folgte ein kurzer Ausflug in Human design und hinterher wurde eifrig über Astralreisen diskutiert.
Schön war es und ich freue mich auf das nächste Mal!
Ceru

Stammtisch: Eisenpentagramm

Stammtisch: Eisenpentagramm /Punkt 1;  Lebensenergie/Sex

Nachdem aufgrund Krankheit der Dezember-Stammtisch ausgefallen ist, nochmal Punkt 1:

nach Ankommen (Orakelkarten die gezogen oder ausgewählt  werden können werden aufliegen) und eine Eröffnungsrunde folgt der moderierte Teil zum Thema Lebensenergie, ich werde einen Text als Diskussionsgrundlage vorlesen, auch Fragen vorbereiten und auch eventuell ein wenig mitschreiben um den Faden nicht zu verlieren
Beim Stammtisch gilt – die Daten der anwesenden Personen gehen nicht nach außen (Namen, Beruf, Äußerungen der jeweiligen Personen… – die  Chatam house rule: https://en.wikipedia.org/wiki/Chatham_House_Rule )

Ich habe reserviert für 5 Personen, Anmeldung wäre super, auch spontan entschlossenen sind willkommen,  Anmeldung unter ReclaimingGraz@gmx.net

Infos über Kernklassen (Eisenpentagramm ist eine davon: https://reclaiming.de/veranstaltungen/kern-klassen/ )

Friedensritual

Reclaiming-Ritual mit Intentionsbekanntgabe, Reinigungsübung, (angeleitete) Erdungsübung, Kreisziehung, Einladen diverser Kräfte und Wesenheiten und Hauptteil.
Einfache Chants werden auch angeleitet.
Das Ritual hat bereits vor einiger Zeit in Berlin, an einem öffentlichen Platz stattgefunden. Die befreundeten Zaunköniginnen haben mir den Ritualplan zukommen lassen. https://die-zaunkoniginnen.webnode.com/news/friedensritual1/

Vorabinfo: Alle Teilnehmenden werden gebeten sowohl einen eigenen Becher,
als auch einen kleinen Gegenstand (Stein, Kerze etc.) mitzubringen. Im
Laufe des Rituals laden wir diesen Gegenstand mit den Energien unseres
Herzens auf mit der Hoffnung und der Aussicht nach Frieden in Europa und auf
der Welt. Um den Frieden zu stärken werden alle Teilnehmenden den
Gegenstand dann an den jeweilig links von ihn stehenden Nachbarn
verschenken. (Infos von den Zaunkönniginnen) – wird ggf. ein wenig geändert.

Anmeldung unter ReclaimingGraz@gmx.net
Doch auch spät-Entschlossene sind herzlich eingeladen.
Achtung: sozialer Abstand kann nicht eingehalten werden, wir empfehlen einen Selbsttest vor Teilnahme!

Kosten: freiwillige Spende wobei die Empfehlung (zumindest) 5 Euro lautet

Ostara 2022

„I am with you , that I might heal;
You are with me, that you might heal;
we are together, that we might heal
and we are healing, that we might love“

Im kleinen Rahmen und zum 3.Mal  im neuen Setting wurde am Freitag Ostara oder die Frühlingstagundnachtgleiche gefeiert.
Das übliche Ankommen und die Vorstellung wurde mittels unterschiedlicher Orakeldecks gestaltet.

Mit der Intention „Wir nutzen die jahreszeitliche Energie um in unsere Mitte zu finden“ wurde das Ritual gestartet. Nach dem üblichen Reclaimingaufbau mit Reinigung, Erdungsübung, Kreisziehen und Einladen diverser Helfer und Kräfte wurde nach dem Kreischant das Unbewusste mittels automatischen Schreiben eingeladen. Nach Entspannungs- und Atmungsübungen begaben wir uns auf eine Trancereise (Andersweltreise).
Die Erfahrungen waren unterschiedlich.
Von Ruhe und alleiniger Reise, von Begegnung und Bestärkung von der persönlichen Schutzgöttin bis zur schamanischen Herzoperation reichten die Erlebnisse. 
Für mich war dies eine einzigartige Erfahrung, die nur durch Anwesenheit meines Schutztieres  angenommen werden konnte.
Nach gemeinsamen Besprechen der gemachten Erfahrungen wurde einige Male im Kreis wurde der Heilungs-Chant oftmals gechantet und hinterher der Kreis aufgelöst.

Die Erfahrung von Gemeinschaft und Vertrauen war für mich sehr schön.
Es ist jedoch etwas beunruhigend wenn die notwenigen (Lebens)schritte im Ritual von den gezogenen Orakelkarten,  über das sich meldende Unterbewusstsein bin zur Trancereise so eindeutig dasselbe aussagen und man dennoch etwas  zögert die (wohl) nötige Schritte zu gehen…

Ich freu mich auf das nächste gemeinsame Ritual!