Schlagwort-Archive: Jahreskreisfest

Litha

Sommersonnenwende
Mittsommer

Die Sommersonnenwende ist Höhepunkt und Abschied zugleich:
der Höhepunkt der Sonne, der Abschied von den langen Tagen. 
Es ist der längste Tag des Jahres- man soll sich an die Vergänglichkeit des Lebens erinnern. 
Die Sonnwendfeuer werden entzündet: sie sollen böse Geister abhalten, und ein Sprung über diese heiligen Feuer sollen Glück bringen. 
Die Türen werden mit Johanniskraut, Fenchel und Birkenzweigen geschmückt.

Wir ziehen diesen Kreis gemeinsam mit allen, die mit uns über die Mittsommerfeuer springen wollen, um sich des Lichtes zu erfreuen, der Vergänglichkeit zu erinnern, das Glück ins Haus und die bösen Geister fern halten wollen. 

Anmeldungen aus organisatorischen Gründen bitte bis spätestens 18.06.2017 an : Reclaiming.graz@gmail.com

Ritualort wird bei Anmeldung bekannt gegeben.

Ostara 2017

Ostara 2017

Der Frühling kommt, die Kraft der Erde, der großen Göttin nimmt zu- der Winter ist endgültig besiegt.

Wir verabschieden uns von alten Lasten, den Fesseln der dunklen Jahreszeit, begrüßen das Leben, die neue, bisher schlafende Kraft der Dinge- fühlen uns ein in das Gleichgewicht von Licht und Schatten.


 

Am 21. März, zum Frühlingsbeginn bzw. zur Tag-und-Nachtgleiche trafen wir uns zu viert zum großen Frühlingsfest Ostara und diesmal nicht in einer Räumlichkeit, sondern draußen im Freien bei den Auwiesen Richtung Gössendorf

Die Göttin schickte uns optimale Wetterbedingungen:   es war warm und der Himmel war so klar, dass wir sogar im Dunkeln den wunderschönen klaren Sternenhimmel sehen konnten…

Gemeinsam bereiteten wir den Ritualplatz mit allen Ritualgegenständen und anderen Utensilien vor und als wir mit dem Ritual begannen, war es schon fast dunkel…

In der Mitte des Ritualplatzes flackerte unser Ritualfeuer.

Nach dem alle Funktionen bzw. Rollen untereinander aufgeteilt und alle Anwesenden willkommen geheißen und über den Sinn und der Geschichte des Festes Ostara informiert wurden, legten wir gemeinsam die Intention des Rituals fest, diese war:

Wir lösen uns von den Fesseln des Winters und werden offen für Neues

Nach einer ausgiebigen Reinigung mit einem Räucherritual folgte eine angeleitete Erdungsübung, danach hießen wir mit dem Lied Air I´am, Fire I´am…die vier Elemente willkommen. Nach dem Ziehen des Kreises riefen wir unsere Kraftiere und Ahnen und schließlich Göttin Ostara und Gott Pan in unseren Ritualkreis…

Den Hauptteil unseres Rituals bildeten zwei wesentliche Rituale, die auch den Sinn und die Absicht des Ostarafestes wiederspiegelten: Indem wir Blumenzwiebeln in Blumentöpfe mit Erde einsetzten, gaben wir all unseren Wünschen und Visionen, die sich teilweise schon beim Brigidfest zeigten, die Chance, in nächster Zukunft zu wachsen und zu gedeihen. Kore Chant:

https://www.youtube.com/watch?v=nVwF34LcZCg

Und in dem wir Papierschnipseln, die wir mit unseren Hindernisse und Blockaden beschrifteten, zerrissen und zur Transformation ins Feuer warfen, lösten wir uns von all den Fesseln des Winters, die irgendwie die Verwirklichung unserer Visionen, Ziele und Wünsche behinderten…

Danch  sangen wir das ausdrucksstarke Lied „Freedom“. https://www.youtube.com/watch?v=P9QTpCgMfyI

Nach dem wir dann den Kreis wieder auflösten und einige Mal mit May the circle be open einen Energiekegel hochzogen  

Ich glaube, wir gingen alle neuen Mutes und mit neuer Motivation und Energie wieder in unseren oft sehr stressigen Alltag zurück, um dort dann unsere Pflänzchen fleißig zu gießen und zum Gedeihen und Blühen zu bringen…

geschrieben von V.

Ostara 21.03.2017

Jahreskreisfest „ Frühlings-Tag-und Nachtgleiche“ im Freien – geplant ist auch ein Feuer .

Dies ist die Zeit in der der Frühling wiederkehrt, die fröhliche Zeit; die Zeit des Säens, wenn das Leben aus der Erde hervorbricht und die Ketten des Winters gesprengt werden. Licht und Dunkel sind von gleicher Dauer; es ist eine Zeit des Gleichgewichts, da alle Elemente in uns zu neuer  Harmonie finden müssen.
Der Sonnenprinz streckt seine Hand aus (die Sonne) und Kore, die dunkle Jungfrau, kehrt aus dem Land des Todes zurück.
Sie ist eingehüllt in den frischen Regen und atmet den süßen Duft der Sehnsucht. Wo Sie hintreten, sprießen wilde Blumen empor. Während Sie tanzen, wandelt sich Verzweiflung zu  Hoffnung, Trauer zu Freude, Mangel zu Überfluß. Mögen sich unsere Herzen mit dem Frühling öffnen! Seid gesegnet!

Anmeldung über reclaimingGraz@gmx.net oder  06766462460 wäre toll!

Ein paar Personen können auch mit dem Auto mitfahren!

der Letzte… 07.12.2016

Stammtisch 07.12.2016

Leider nur wenige Personen fanden sich zum letzten Stammtisch ein. Doch die fehlende Quantität wurde durch Qualität aufgewogen und es wurde lebhaft diskutiert und auch persönliche Erfahrungen mitgeteilt.

Wie auch die vorhergehenden 2 Stammtische stand dieser unter dem Grundthema „Machtstrukturen, Entfremdung – Rückgewinnung (reclaim…)

Die 5 Stimmen des verinnerlichten Selbsthassers (aus „Truth or dare“ von Starhawk http://starhawk.org/writing/books/truth-or-dare/ ) wurden vorgetragen und gleich mit eigenen Beispielen verdeutlicht.

  • Eroberer: das Selbst und besonders „andersartige“ Menschen sind Feinde, die wir fürchten, dämonisieren und vernichten müssen
  • Ordner: unterwirft das Selbst und der Umwelt einer strengen Kontrolle
  • Herr der Diener: verlangt unsere eigene Bedürfnisse und Wünsche zu verleugnen um „den Zwecken“ zu dienen
  • Zensor: der uns im Schweigen isoliert hält
  • Richter: der uns als Gegenleistung für Gehorsam Wiedererlangung unseres Selbstwertes anbietet und weiteren Verlust androht wenn wir uns widersetzen

Reclaiming bietet Mittel und Methoden diese Machtstrukturen zu verstehen, zu erkennen, sich ihnen zu entziehen, die daraus resultierenden Wunden zu heilen und Kraft zu schöpfen im Kleinen und mit genügend anderen auch im Großen Macht-über-Strukturen durch Macht-aus-sich-heraus-Strukturen zu ersetzen. (c Claudia Nymphenkuss)

Doch der erste Schritt ist, dass man darauf aufmerksam gemacht wird und dass die richtigen Fragen gestellt werden.

Somit wurden folgende Fragen überdacht, diskutiert  und (hoffentlich) auch mitgenommen 😉

  • welche Kraft/Macht habe ich an wen, wie, wann, wieso abgegeben oder mir abknöpfen lassen?
  • Wie handele ich (nicht)?, wieso handele ich, wie ich handele?;
  • was glaube ich?, wieso glaube ich, was ich glaube?; wieso denke ich über etwas auf bestimmte Weise?, wie komme ich darauf?;
  • wo reagiere ich emotional auf bestimmte Weise und wieso antworte ich nicht anders ? (c Farnblüte) T. warf ein dass es auch sehr wichtig ist sich zu fragen was nicht da ist – und an welche Möglichkeiten wurden noch nicht gedacht wurde.

Durch in Frage stellen unserer (meist) automatischen Reaktionsweisen ist es möglich Stück für Stück die Macht/Kraft zurückgewinnen zum selber denken, authentisch fühlen, kongruent handeln !

2

Ein kurzer Rückblick auf die Reclaimingaktivitäten, die ein Jahr für alle offen und kostenlos angeboten wurden, fand statt.

In den nächsten Monaten sind

KEINE OFFENEN  ReclaimingVERANSTALTUNGEN

(u.A. keine StammtischE und nur mehr am 19. Dezember der allerletzte Meditations/Übungsabend) geplant.
Wer Interesse an Feier der Jahreskreisfeste hat soll das Interesse per e-mail an reclaimingGraz@gmx.net kundtun (oder sms 06766462460) .

Statt Raum suchen, Raum anmieten, Instrumente, Ritualgegenstände, Dekoration und Speisen mitnehmen finden die Feiern wahrscheinlich in privater Umgebung statt.

Wintersonnwende wird voraussichtlich am 21. Dezember gefeiert.

Samhain 30.10.2016

Zu sechst feierten wir gestern gemeinsam Samhain, mit der Intention:  Wir ehren unsere vorausgegangenen Ahnen und bitten um Führung.

Da drei davon das erste Mal dabei waren, fand zuerst eine kleine Kennenlern-Runde statt. Nach dem üblichen Ritualaufbau zu Beginn (Reinigung, Erdung, Kreisziehen, Einladungen…), sangen wir „Hekate, Ceridwen“  und  gestalteten gemeinsam und in Stille einen  Altar zu Ehren unserer Ahnen.

Anschließend saßen wir gemeinsam im Kreis und  erzählten uns  Geschichten und Anektoden von unseren Vorfahren. Dabei war es unwichtig ob es  biologische oder geistige Ahnen waren, denn beide Ahnenreihen haben den Weg für uns bereitet.  Für den Fall, dass keine Ahnen präsent waren, dachten wir an unsere uns nicht bekannten Vorfahren, berichteten wie wir uns sie vorstellen. Irgendjemand aus unserer Ahnenreihe war sicherlich eine Heilerin,  Schamanin, Hexe oder Grenzgängerin.

Chant: wir reichten uns die Hände und sangen einige Male „wir sind ein Kreis, in einem Kreis, ohne Anfang und ohne Ende“.

Danach schrieben wir einen Brief an unsere Ahnen um auszudrücken  was noch gesagt werden muss, was wir aber nicht aussprechen wollen, oder einfach nur ein Danke –  nach der Reihe wurde dieser Brief dann verbrannt.

Samhain ist eine gute Zeit für Orakel: Die Zeit konnte auch genutzt werden um Tarot – oder Orakelkarte zu ziehen, das Legesystem „die 3 Nornen“ wurde erklärt und empfohlen.

Nach der Verabschiedungen und dem Auflösen des Kreises wurde noch ausgiebig „May the circle be open, but unbroken…“ gesungen und die Energie zur Heilung nach oben entlassen.

Zum Abschluss stärkten wir uns mit veganen Aufstrichbroten, Apfelchips und Apfelstangen.

Den Wettbewerb wer aus Reiswaffeln den schönsten Totenkopf bilden kann, gewann eindeutig Ch. 😉

Danke an alle die dabei waren – schön war’s!

Mabon 25.09.2016

Sonntag, 25. September 2016 Herbst Tag-Nacht-Gleiche

Um gemeinsam in der Jahreskreisfeier über ihre Ernte bzw. ihr Leben nachzudenken, sich über erfolgreiche/ gescheiterte Ziele und Vorhaben sowie aktuelle Schwierigkeiten auszutauschen, kamen sechs Personen am Sonntag zusammen.
Diesmal waren nur Personen dabei, welche schon mehrmals bei Veranstaltungen dabei gewesen sind. Somit fiel es scheinbar leichter Vertrauen zu fassen und auch persönliche Themen und Anliegen zu äußern. „Was im Kreis gesprochen wird, bleibt im Kreis“ ist ein Grundsatz und diesmal war ein Hauptanliegen „perfekte Liebe und perfektes Vertrauen“ am ehesten bei all den stattgefundenen Jahreskreisfesten zu spüren.

Vor Beginn wurde wie immer der Ritualplan durchbesprochen und Aufgaben verteilt.
Es freut mich, dass Engagement zu spüren war und dass einige Punkte spontan auf Wunsch völlig geändert wurden – denn von Improvisation und Spontanität lebt Reclaiming.
Danke vielmals an alle, die aktiv einen Teil übernommen haben und ganz besonders M. der statt der vorbereiteten Entspannungsübung des Hauptplaners, gleich eine eigene tolle Entspannungsanleitung dargeboten hat. Somit konnte auch der Hauptplaner entspannt liegen und nur lauschen.
Hinterher wurde bei CD-Musik von Lipold   u. A. „HanFu mediterran“ -Brotaufstrich aus Hanfsameneiweiß, „wie Pfälzer Leberwurst“ – Veganer Brotaufstrich und die zahlreichen, durch das Ritual aufgeladene, Früchte verspeist.

 

Ablauf:
Intention: Wir feiern unsere Ernte des Jahres einschließlich der unbeachteten kleinen Dinge.

Reinigungsübung mit Salzwasserkelch in der Mitte (super gemacht T.), Erdungsübung (ähnliche Baum des Lebens von V.), Reclaimingmäßiges Kreisziehen, Einladen der Elemente (sehr kreativ und inspirierend von M.), einladen der Allierten, Vor und Nachfahren (Danke an V.), Einladung von Demeter und (japanischer Gott des Reichtums, Scherzes…)

Danach sangen wir  2 Mal Air I Am * https://www.youtube.com/watch?v=hVTf8gIQfRQ

Nach einer Entspannungsübung wurde eine Visualisationsübung angeleitet, mit dem Ziel sich seines kindlichen und göttlichen Teiles bewusst zu werden und sie mit dem denkenden Teil zu verbinden.
Mit Trommelschlägen in Herzschlagrhythmus erfolgte eine Improvation mit der Grundfrage:
Wo finde ich Fülle in meinem Leben? Wofür bin ich dankbar? Was ist mir gelungen – auch wenn es noch so klein erscheint? (Beispiele wurden genannt, immer wieder erinnert an tiefe Atmung, Entspannung usw…)
(Die Frage: wofür bin ich dankbar, welche Saaten sind aufgegangen, was kann ich ernten, was ist mir gelungen?
Wir haben uns jeden Tag an dem wir aufgestanden sind mehr oder weniger für das Leben entschieden, wir haben uns  einigermaßen gesund gehalten,  haben unsere Leben bis jetzt gut gemeistert, doch noch viel mehr, alles will nun wahrgenommen und wertgeschätzt werden -es  geht darum die Fülle unserere Ernte sichtbar zu machen, sie zu zeigen, wahrzunehmen und sich in Dankbarkeit an ihr zu erfreuen.)

 

Nachdem alle zurückgekehrt sind, wurde während der 12 Minuten „American-indian Chants von Lipold“ gemeinsam, ohne zu sprechen ein Erntealtar gestaltet.
Nach verklingen des Liedes reichten wir uns nochmals die Hände und bildeten einen Kreis und teilten miteinander was uns am Erntealtar gefällt.

Danach erzählten alle TeilnehmerInnen aus ihrem Leben, welche Nüsse sie knacken musste, was nicht gelungen ist, woran sie noch immer kämpfen und wofür sie dankbar sind.
Danke nochmals für die Offenheit – es war toll mit euch im Kreis zu stehen und unsere Geschichten zu teilen!

Wir bewegten, tanzten, sangen und trommelten zum  Kore chant https://www.youtube.com/watch?v=nVwF34LcZCg

Teilten noch letzte Worte im Kreis und öffneten dann den Kreis und widmeten uns den vegangen Köstlichkeiten – denn so eine Jahreskreisfeier macht hungrig.
Fotos: (von hinterher, denn während des Rituales schweigen Handys)

https://www.reclaiming.at/mabon2016/

 

Lughnasad 01.08.2016

1.) Bei der Jahreskreisfeier „Lughnasad oder Erste Ernte, Lammas, Schnitterinnenfest“ überlegten 5 Personen gemeinsam was sie mit Hilfe der jahreszeitlichen Energie beenden, durchtrennen oder energetisch hinter sich lassen wollen.

Mit der Intention „ Wir bitten die Schnitterin uns beim Loslassen zu unterstützen
starteten wir den gewohnten Ritualablauf mit einer Reinigung wobei diesmal 1 Person die Personen mit Salbei räucherte und eine 2. gleichzeitig mit einer 50 cm Rahmentrommel die Zellen der zu Reinigenden zum Vibrieren brachte.
Nach einer klassischen „Baum des Lebens“-Erdungsübung wurde der Kreis gezogen und dabei auch gleich die Elemente eingeladen. Dann wurden die Allierten, Vor- sowie Nachfahren und auch Gott Lugh und die Schnitterin in unserem Kreis eingeladen.

3 mal wurde der Chant „Sun king“ vorgespielt. Im Gegensatz zum letzten Mal fehlte uns eine stimmgewaltige Sängerin die uns mitreißen konnte und  so wurde im Ryhtmus (mehr oder weniger 😉 mitgerasselt, getrommelt und  getanzt.
Sun king https://www.youtube.com/watch?v=2sdw3KAkpoc

Danach folget eine Regenbogentrance (nach Starhawk) zum Sichern Ort mit der Empfehlung die Sinne offen zu halten – vielleicht bekommen wir Anregungen für das was uns hinderlich ist, was wir schneiden oder durchtrennen sollen.

  • mit einer gewählten Farbe (Buntpapier) wurde das, was wir loslassen wollen, oder was uns beschäftigt gestaltet –  es wurde geschnitten, gezeichnet, geschrieben.
  • mit einem Garn wurde das gestaltete und beschriebene Buntpapier so fest an einen Holzkegel (der uns repräsentieren soll) gebunden wie wir uns gebunden fühlen.
  • Die Energie der Schnitterin wurde herbeigerufen und wir schnitten….
  • mit einem tollen Spruch von Pearl Branskaldi
  • nach der Reihe verbrannte jede/r mit einigen Worten das was geschnitten wurde.
  • Danach wurde gechantet: https://www.youtube.com/watch?v=yZmrjl5J0kE We all come from the Goddess
  • gemeinsam im Kreis wurden Gedanken, Gefühle und Stimmungen geteilt

dann Verabschiedung, Bedankung und Kreisöffnung

mit gereichten Händen wurde „May the circle be open, but unbroken“ mit Kreistanzartigen Bewegungen gechantet bis die Energie passte 😉

Zuletzt erfolgte die Stärkung und Gedankenaustausch mit veganen Aufstrichen von Zwergenwiese, vegane Salami und Keks-  alles von der Greisslerei.

Danke für die Bereitschaft der Personen die schon mehr als 1mal dabei waren Punkte beim Ritual zu übernehmen!

Fotos: https://www.reclaiming.at/lammas01-08-2016/
da das Ritual Handyfrei ist werden die Fotos erst stets hinterher oder zuerst gemacht und sind somit ohne Aktion…

2.) neuer Text – Danke an Donate dass sie den Text zur Verfügung stellt.

Kleiner Versuch einer religionswissenschaftlichen Einordnung der Hexenreligion

Hexenreligion

3.) die Terminliste wurde geändert:

Stammtisch und Jahreskreisfeier wurden hinzugefügt, Phoenixcamp abgesagt: https://www.reclaiming.at/termine/list/

 

Lughnasad-Feier

„Erste Ernte-Jahreskreisfest“

Jahreskreisfeste feiern:
um sich bewusst in den Jahreslauf einzubinden um wieder ein Gefühl für die Zyklen der Natur und des Lebens zu gewinnen und somit MIT den Zyklen der Natur zu leben sowie die Erfahrung des Göttlichen zu machen.

Veranstaltung ist KOSTENFREI und OHNE VERPFLICHTUNGEN,
Anmeldung (hier über Kontaktformular oder e-mail and ReclaimingGraz@gmx.net) wäre toll!

Bitte überlegen: (Ritual der Schnitterin)
–> was möchte ich heute beenden, durchtrennen, energetisch hinter mir lassen?
-> Bitte eine Schere zum Ritual mitnehmen!

Im Jahreskreis wird die rote Göttin  zur „Schnitterin“ die symbolisch mit ihrer Mondsichel das reife Getreide durchtrennt und erntet und somit für die lange Winterhälfte des Jahres haltbar macht. —  Sie lehrt uns auch, dass Durchtrennen, Durchschneiden, Abschneiden und Beenden Themen sind, mit denen wir im Laufe des Lebens immer wieder konfrontiert werden und denen wir uns stellen müssen. Die Göttin dieser Zeit ist mächtig, Grenzen setzend, zerstörend und sehr kraftvoll.

Chants:  Sun king https://www.youtube.com/watch?v=2sdw3KAkpoc

We are the flow, we are ebb https://www.youtube.com/watch?v=G4MrRsP4cms

We all come from the Goddess https://www.youtube.com/watch?v=yZmrjl5J0kE
Intention:  Wir bitten die Schnitterin uns beim Loslassen zu unterstützen. (kann noch geändert werden, bzw. bei gemeinsamer Ritualplanung weitere Änderung)

Meditations-ÜA Mitte27.06/Lithafeier23.06

Neuer Text:  https://www.reclaiming.at/was-ist-reclaiming/
Vielen Dank an Susanne!

1.) Meditations-Übungsabend am 27. Juni
Alles verändert sich, wird (hoffentlich) ständig verbessert.
Die Veränderung bestand in einem theoretischen Exkurs zur Meditation und 2 Meditationsübungen zu Beginn.

So kamen 5 Personen zusammen um über Mediation zu diskutieren und  Vorschläge über Sitzhaltungen, Grundzüge der Mediation und praktische Tipps zu erhalten.
Nachfolgend  gabe es eine 5-minütige Meditation auf eine Kerzenflamme und die Stopp-Übung von Osho wurde praktiziert.
Danach erfolgt wie bei den restlichen Übungsabenden die Gruppenübungen.
Gemeinsam zu sitzen bzw. zu meditieren hat gut getan und wird bei den nächsten Übungsabenden zu einem Fixpunkt werden.

Leider war das Ritual geplant aber es wurde entschieden stattdessen sich den veganen Köstlichkeiten von Zwergenwiese und Deenree sowie den Apfelschips hinzugeben 😉

leider habe ich dann vergessen Fotos zu machen und es gibt nur ein paar… https://www.reclaiming.at/medueamitte/

2.) Litha-Jahreskreisfeier 23. Juni mit der Intention:
Wir genießen und feiern das Licht und die
Schönheit des längsten Tages

3 Personen feierten gemeinsam die Sommersonnwende.
M. hatte als erfahrene Ritualleiterin auch die passenden Utensilien und auch das passende Kraut Beifuss dabei und somit wurde der Ritualplan gleich erweitert und ergänzt.
Ich erlebte das Jahreskreisfest stimmig und schön – auch wenn wir aufgrund von nur 3 Personen gesanglich nicht die von mir gewünschten Schwingungen erzeugen konnten.

Hinterher wurde gespeist und geplaudert während wir um die Mitte bei brennenden Kerzen  saßen bzw. lagen. Schön war es und wir durften einander intensiver kennenlernen.

Litha

Litha-Jahreskreisfeier 23.06.2016

Sommersonnenwende

„Der längste Tag – das Licht triumphiert, und doch beginnt der Abstieg in die Finsternis…. Wir drehen das Rad und um wachsen zu können, müssen wir auch das Hinscheiden der Sonne bejahen.“
Bitte um  Voranmeldung (Kommentra hier) bzw. e-mail ReclaimingGraz@gmx.net
warum Jahreskreisfeste feiern?:  um sich bewusst in den Jahreslauf einzubinden um wieder ein Gefühl für die Zyklen der Natur und des Lebens zu gewinnen und somit MIT den Zyklen der Natur zu leben