Neuer text von Starhawk

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zwar schon aus dem Jahre 2003 – aber ich habe ihn durchgelesen und bin begeistert…

https://www.reclaiming.at/ein-plaedoyer-fuer-eine-verbindung-von-aktivismus-und-spiritualitaet-2003/

Die Hervorhebungen sind von mir (Ceru).
Wer mit einer Trance oder Übungen den Schmerz der Erde gefühlt hat, wird sich eher dem Einsatz der Erde, in welcher Form auch immer, widmen…

Ein Absatz des Textes: Für mich ist der Konflikt ein zutiefst spiritueller Ort. Er ist der Platz höchster Energie, wo Macht auf Macht trifft, wo Wandel und Transformation geschehen können 🙂

Viel Spaß beim Lesen – wem der Text zu lange ist: -> notfalls nur die hervorgehobenen Passagen lesen.

Das ist Starhawk, die bekannteste ReclaimingGründerin, welche so viele geniale und lesenswerte Bücher geschrieben hat:

https://www.reclaiming.at/wp-content/gallery/StarhawkEarthActivistT/10160807_093308.jpg


die HP:  www.starhawk.org

Imbolc / Stammtisch

Das Imbolcfest fand diesmal im Casa Iosono statt. Wir waren eine nette Gruppe mit 9 TeilnehmerInnen.

Im Mittelpunkt des Festes stand Brigid, als bekannteste und mächtigste keltische Göttin und als Göttin der Heilkunst, Schmiedekunst und der Inspiration.

Vor dem Besprechen des Ritualablaufes habe ich einige einführende Worte zum Imbolcfest bzw. zur Göttin Brigid gesagt.

Nachdem wir den Ritualablauf besprochen und dann die ersten Schritte des Rituals (Reinigung, Erdung, Kreisziehen, Einladen der Elemente, Naturgeister und Göttin Brigid) kamen wir zum wichtigsten Teil des Rituals: eine Kerzenmeditation.

Eingeleitet wurde sie mit einer speziellen Meditation, die gleichzeitig erdet, eine Verbindung schafft mit dem göttlichen Kosmos, die reinigt und Blockaden auflöst und in die innere Mitte und in die Entspannung bringt.

Im Kerzenritual verabschiedeten wir uns von der Winterfinsternis und reinigten uns vom Schmutz der Dunkelheit.

Danach hießen wir den Frühling freudig willkommen und es wurden in der Mitte immer mehr Kerzen angezündet, so dass der Raum immer heller wurde.

Es führten mehrere Fragen durch das Kerzenritual (z.B. bezogen auch auf die Schätze, die man sich im Winter angeeignet hat) und jeder konnte sich ein Blatt und einen Kugelschreiber, bzw. Malstifte nehmen und kreativ arbeiten.

Im dritten Teil der Kerzenmeditation hießen wir Göttin Brigid mit einem Lied (Welcome Breed, O Breed is come, Breed is welcome) willkommen. Um mit ihr besser in Kontakt zu kommen, lag auch ein Bild von ihr in der Mitte (vor allem für diejenigen, die Brigid noch nicht so gut kennen). Schließlich ließen wir uns von Göttin Brigid ansprechen und inspirieren und wer wollte konnte auch diese Inspiration kreativ ausdrücken.

Zum Abschluss sangen wir das Lied „Spirit of fire, come to us“ und tanzten dazu mit voller Freude im Kreis.

Nachdem Ritual sind noch einige zu einer Jause geblieben. Aufgetankt und inspiriert gingen wir dann schließlich nach Hause.

von TARA

STAMMTISCH 07. Februar

Den ersten Stammtisch im neuen Jahr begannen wir im Cafe Erde, wo wir im Jahr 2016 monatlich Stammtische veranstalteten.
Nachdem wir im Erdgeschoss gegessen hatten verlagerten, die noch verbliebenen Leute, den Stammtisch in den ersten Stock.
Dort stoß jmd. das erste Mal zu einer ReclaimingVeranstaltung und es entwickelten sich interessante Gespräche rund um „die 5 biologischen Naturgesetze“ nach Hamer, Biodanza, Meditation, Heilquellen, Naturspiritualität, Freizeitgestaltung….

Laut dem Aufruf der Göttin, der von Ceru beim Stammtisch zitiert wurde (u.a…. Ehret Mich fröhlichen Herzens, denn seht, alle Akte der Liebe und der Freude sind Meine Rituale. Lasst in euch walten Schönheit und Stärke, Kraft und Leidenschaft, Ehre und Demut, Heiterkeit und Ehrfurcht…https://reclaiming.de/reclaiming/der-aufruf-der-goettin/
verlegten 4 Mitglieder den Stammtisch nach Sperrstunde ins Q. Soilwork wurde als Eröffnungsband gewünscht und nach Ziehen eines Kreises belebten wir den Tanzboden bis leider kein Bus mehr nach Hause fuhr…

von CERU

Übungsabend 18.01.2019

Wir veranstalten Übungsabende um

1 die Fähig- und Fertigkeiten der Anwesenden durch Gruppenübungen zu stärken um somit die gemeinsamen Rituale wirkungsvoller zu erleben bzw. sie mitgestalten zu können

2 Durch gemeinsames Üben von Reclaiming-Grundübungen sollen die Teilnehmer*Innen wirksame Werkzeuge, die das Leben bereichern und die Selbsterkenntnis -entwicklung fördern, in die Hand bekommen für ihre regelmäßige persönliche Praxis.

12 Leute, darunter 3 das erste Mal bei einer Reclaiming-Veranstaltung übten, visualisierten und chanteten gemeinsam.

Hinterher wurde bei ReclaimingMusik (youtube-Chants) geplaudert. Die Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen.
Blessed be!

Wintersonnwende

“Es ist die Mitternacht des Jahres
die dunkelste Stund wie die Göttin es will
Das Jahresrad hat sich zum Tiefsten gewendet
Es steht nun zwölf Zeiten lang still
Und wenn du horchst, dann spürst du
den Herzschlag der Göttin, langsam und sacht
Offne dein Herz und du fühlst ihn
ein Trommelschlag in der Winternacht.
Zeit der Stille, Zeit vor der Zeit,
Zeit der Ruhe, Zeit der Dunkelheit
Zeit der Stille, Zeit vor der Zeit,
Zeit der Ruhe, Zeit der Dunkelheit.
Die Wilde Jagd braust durch die Lüfte,
Perchta und Odin führen sie an
das Seelenheer folgt ihnen durch die Nacht
Die, die kommen und die, die gingen voran
Wir blicken nach vor und wir blicken zurück
In den Rauhnächten fordert Frau Holle von uns
Innehalten, Verharr’n und sie spricht es aus:
Zeit der Stille, Zeit vor der Zeit,
Zeit der Ruhe, Zeit der Dunkelheit
Zeit der Stille, Zeit vor der Zeit,
Zeit der Ruhe, Zeit der Dunkelheit.
Die Sonne am Himmel steht scheinbar still
doch unmerklich ist die Wende geschehen
Das Licht wird wachsen, Tag für Tag,
Und beim Lichtfest werden wir es sehen
So eilt das wollen zum Frühling schon hin,
Wo’s hell wird und warm wird und Licht,
Doch die Göttin sie mahnt uns:
Ich bin hier, wo ich bin.
Und im Frühling bin ich noch nicht-
sei hier! (Pearl Branskaldi)

Am 21. Dezember kamen über 10 Leute zusammen um die Wintersonnwende zu feiern
Leider mussten wir die Beginnzeit, aufgrund Doppelbelegung des Saals der Theosophischen Gesellschaft 1 h nach hinten verlegen.

Doch um 20:30 Uhr begann unser Reclaiming-Ritual mit der Intention:

In der längsten Nacht lassen wir was uns belastet  los, werden uns bewusst was uns wichtig ist bzw. worauf das Licht in unserem Leben leuchtet und feiern das wiederkehrende Licht.

Nach dem üblichen Ritualaufbau gab es als Hauptteil eine Entspannungsübung, eine angeleitete Trancereise, automatisches Schreiben und zum Abschluss einen Spiraltanz.

Nach dem Ritual wurde geplaudert und sehr viel köstliche Mehlspeise gustiert.

Stammtisch 16. November

„Stelle die Qualität in dir her, die du auch in anderen auslösen willst.“

Bei diesem Stammtisch waren wir Freude, Spaß, Verbundenheit und Gemeinschaft wichtig.
So wurde diesmal auch nicht nachgedacht, über was beim Stammtisch gesprochen werden soll (Samhain lt. Ausschreibung). Um Freude in mir wachzurufen erfolgte zur Reinigung ein KalaKala-Ritual und eine Meditation.
Nachdem Ich ein paar Orakelkarten eingepackt habe machte ich mich auf den Weg, wobei ich beim Gehen die Punkte des Eisen- und Perlenpentagrammes wachrief.
Das diesmalige Lokal, Café Ritter, verzauberte uns mit seinem Charme.
Voller Freude begrüßte ich herzlich meine Reclaimingfreunde. Ich fühlte (und fühle) mich stolz Teil einer so unterschiedlichen, einzigartigen, kostbaren und auch schrägen Gruppe zu sein.
Es erfolgten Gespräche über Zukunftspläne, aktuelle Vorhaben, Hobbys und auch über (vielleicht für manche ungewöhnliche) Lebenskonzepte. Dazwischen wurden Orakel Karten gelegt und lautstark sowie mit Begeisterung Geburtstagsständchen gesungen.

Kurz vor Mitternacht war Waschbärstunde (Sperrstunde).
Jedoch die Hälfte der anwesenden Personen hatte noch nicht genug und so wurde der Stammtisch in das Lokal Q verlegt.
Auf der Tanzfläche wurde ein Kreis visualisiert und Sofort das Tanzbein Geschwungen. Manch einer von uns bevorzugte Head bangen, jedoch bei Rammstein und besonders bei Soilwork würde gedreht, gehoben und im Tanzschritt gordische Gruppen Knoten gewickelt.

Um den Bus zu erreichen war um 3:25Uhr Schluss.
Es war schön – wir werden wiederkommen und jemand überlegte sogar ob wir nicht im Q Ein Ritual machen könnten…

Sehr empfehlenswert: https://m.facebook.com/maushi/

Samhain 2018

Nachdem meine Begleiterin und ich Schwierigkeiten hatten, den Festort zu finden, waren wir bereits ziemlich verspätet und fix und fertig von Suche und Verkehr. Doch als wir endlich die Karre abgestellt haben und reich bepackt den Fackeln über Stufen und Wiese folgten, tauchten wir bereits in eine mystische Atmosphäre ein, bis wir schließllich einen Platz erreichten der inmitten des Stadttrubels wie eine völlig andere- und vor allem ätlere- mittelalterliche Welt wirkte, mit buntem Lager, Feuer, Kessel, Kerzen, Speisen und umgeben von strahlenden Gesichtern die uns wohlwollend empfingen. Die Stimmung war herzlich, locker und familiär. Die diesmaligen OrganisatorInnen machten einige Vorschläge aus denen wir a la „Ritualbausatz“ gemeinsam auswählen durften. Ein starker Fokus lag auf der Präsenz unserer Ahnen, jenen von uns eingeladenen Verwandten sowie seelischer oder geistiger Ahnen.. Zuvor wurde ein elastischer „Funktionsschutzkreis“ gezogen und mit allen Elementen gereinigt. Ich persönlich hatte keine besondere Begegnung mit einem der gerufenen Ahnen, doch dafür ein starkes prickelndes, wohlig warmes Gefühl, dass freundliche Wesenheiten anwesend sind, was ich am ehesten mit den gerufenen Feen und Naturgeistern in Zusammenhang bringe. Ihre Art, spielen zu wollen, war vielleicht auch mit ein Grund, warum mir der meditative Teil im Ritual zu lange dauerte, worauf sich Langeweile und Ungeduld bei mir bemerkbar machten. Sie sollten mich auch die nächsten Tage auf meiner Reise zu unseren kulturhistorischen Ahnen in Hallstatt begleiten, wo Nebel, Wasser, Felsen und das durchdringende Licht die Umgebung malerisch umspielen. Seitdem helfen sie mir in Momenten, in denen ich alles zu ernst nehme, da bringen sie Gelassenheit und Witz hinein- dann spotten und kirchern sie ansteckend und schärfen damit den Blick auf die ganz persönlichen Geister und Dämonen, die dadurch wieder Energie frei geben…
ich bin sehr dankbar für dieses Samhain Erlebnis und den Beitrag aller Anwesenden. Ich finde das dieses Samhain ganz besonders und mit allen Sinnen intensiv erlebbar war- die Kälte, die warmen Hände, das brodelnde Feuer, der eigene Atem der Nebel wirft, hörbares Rascheln und Knacken aus den Büschen, der strahlende Sternenhimmel, ein Stück pure Natur direkt über den Lichtern der Stadt, wunderschöne Gesichter und starke Stimmen im Chant, sowie köstliches Kartoffelgulasch und Bier, und dazu segnende Worte, lustige Geschichten und frohes Gelächter, was will man mehr? Da macht es auch gar nichts aus, bis nach Mitternacht zu sitzen, obwohl man am nächsten Tag früh rausmuss…

Samhain 2018

Intention vom Ritual:
Wir verbinden uns mit unserer Mutter Erde um die Stärke zu gewinnen, die wandernden Kräfte der Anderswelt fruchtbar zu erfahren.

Mein Erlebnis (Ceru):

Von den eingeladenen Kräften der Anderswelt waren für mich vor allem meine Ahnen präsent. Das vegane Kartoffelgulasch und besonders das alkoholfreie Bier störte sie zuerst. Doch nach Skepsis nahmen sie die Einladung an und waren spürbar wohlwollend präsent.
Die Erkenntnis war: trotz aller Konflikte und Schwierigkeiten taten die Groß- und Urgroßeltern das in ihrer Zeit und Situation Bestmöglichste. Sie taten das, was ihnen möglich war. Ich fühlte Wohlwollen und eine positive Wertschätzung. Zugleich ging an mich der Auftrag auch mein Bestmöglichste zu tun und meine Aufschieberei und das Vermeidungsverhalten zu beenden.
„wir fordern nichts Unmögliches, sondern nur DEIN Bestmöglichstes… fange an jetzt!“

Geschichten der Ahnen wurden am Feuer geteilt, der Ahnenaltar gestaltet, es wurde orakelt und geschmaust.

Danke der Hauptorganisatorin für die Arbeit, für dieses tolle Ritual und den tollen Platz.
Ich ging gestärkt und zuversichtlich wieder (wenn auch ungewollt ein wenig verzögert) in die Alltagswelt.
von Ceru

einige Fotos: Intention vom Ritual:
https://www.reclaiming.at/fotos-2/nggallery/all/Samhain2018

Mabon, 23.09.2018

Goldener kann der Sommer nicht Abschied nehmen, leuchtender der Herbst nicht Einzug halten! Am Tag, an dem das Licht die Dunkelheit küsst, zur Herbst-Tag-Nacht-Gleiche, zu Mabon treffen wir uns in einem versteckten Garten. Alte Apfelbäume besiedeln ihn, es duftet wunderbar nach Ernte und die hohe Hecke umarmt uns wie eine schützende Mauer. Die Luft ist weich und mild an diesem Nachmittag.

Es ist ein Garten, der einlädt, entdeckt zu werden, ein Paradies für die Kinder! Ja, auch Kinder nehmen an den Jahreskreisfesten teil. Sie sind unsere Nachfahren, die unsere Ahnenlinien fortführen. Die Früchte unserer Saat, die wir stolz in die Welt entlassen dürfen. Sie sind es, die noch eng mit der Natur verbunden sind, die uns helfen, die Verbindung zu halten.
Deshalb sind sie nicht nur dabei, sie nehmen auch aktiv am Geschehen teil: Sie helfen bei der reinigenden Räucherung, sie rufen die Geister der Elemente. Ein sanfter Wind streicht durch die Apfelbäume, die Geister antworten dem Ruf.

Eine Teilnehmerin schlägt die Trommel, ihr Rhythmus hält den Kreis zusammen. Denn bei aller Ungezwungenheit und Dankbarkeit für die reiche Ernte dieses Sommers, sind wir uns heute besonders bewusst, dass die Zeit des Überflusses zu Ende geht. Die Gedanken schweifen gerne ab, in die Erinnerung an die schöne Ferienzeit, aber auch in die Zukunft, zum kommenden Winter. Wir stehen, wieder einmal, an einer Schwelle. Bei diesem Fest wechseln sich Genuss und Freude stetig ab mit der Innenschau. Der heiße, gewürzte Apfelsaft erfreut die Sinne, doch er bringt auch die ersten Flämmchen des wärmenden Feuers in unser Inneres. Feuer und Wärme, die wir brauchen werden, wenn die dunkle, kalte Jahreszeit kommt.

Dieses Feuer hält uns heute noch lange. Als das Ritual schon längst beendet ist, bis spät in die Nacht hinein, bleiben wir sitzen. Wir braten Maroni, atmen in der lauen Luft die letzten Düfte des Sommers, halten uns am Lichtschein fest, während sich die kühle Dunkelheit wie ein schützender Schleier um uns legt. Die Zeit der Ruhe beginnt…

Fotos: https://www.reclaiming.at/mabon2018-2/

Ritualworkshop 7. September

In unserer Gruppe gibt es gibt keine festgelegten, dauerhaften Leitungspersonen sondern die Aufgaben sollen rotieren.
Und auch die Ritualplanung geschieht abwechselnd und dadurch bekommen Mitglieder die Chance an Erfahrung und Selbstwirksamkeit zu wachsen.

Doch was macht ein Reclaimingritual aus? Das war die Grundfrage.
Sollte uns jmd. aus einer Reclaiminggemeinschaft aus Amerika, Australien, England, Deutschland oder sonst irgendwo zufällig besuchen sollte die Person sofort bemerken das es ein Ritual der Reclaiminggemeinschaft ist.

Der mir am wichtigsten Punkt ist: Wir haben eine Intention. Das Ritual richtet sich auf die Intention aus. Die Frage bei der ritualerstellung sollte oftmals lauten: was passt besser zu dieser Intention. Welche Methoden passen, welche Lieder (Reclaimer*Innen singen viel und gerne) und was sonst noch passt zur Intention?

Was sonst noch wichtig ist EIEIO EEE kann unter dem Text „Was ist reclaiming?“ (obere Menübalken) nachgelesen werden.
von Ceru

Übungsabend am 24.8, oder wie die Energie zu fließen begonnen hat…

Blessed be!

Errare humanum est, Irren ist menschlich, wie oft hören wir Sätze wie diese und denken; „Wie schön es doch währ wenns auch etwas leichter ginge!“

Doch Abkürzungen gibt es im Leben nicht und das ist auch gut so, wir sind unvollkommen und machen Fehler! Doch das ist unsere Große Chance über uns hinauszuwachsen und mehr das zu sein, was wir wirklich seien wollen. Doch viele sind zu ängstlich (und manchmal auch zu bequem : ) sich darin zu üben, besser zu werden als man voher war.  Aber für die Anderen, die welche bereit sind, auch nur etwas über sich hinaus zu wachsen, sind immer gerne an den Übungsabenden gesehen. Ich schreibe dir jetzt wie der Übungsabend am 24.8 war und hoffe das dir die Lectüre wenigstens etwas weiterhilft, egal wie auch immer.

Am Anfang bin ich, fast aus Gewohnheit schon, fast 30 min zu spät gekommen, doch war die Athmosphäre, sehr angenehm. Wir unterhielten uns und plauderten, doch zwischendurch machten wir immer wieder kleinere und auch größere spirituelle Übungen. Wir waren mal Bäume und dann zerschlugen wir ein zwei astrale Eier und hatten Spaß. Es waren nicht alzuviele da, doch als wir schon fast aufhören wollten kam noch jemand, der sich nicht nur wie ich 30 min verspätete sonder fast 90 min. Dann ging es mit dem Experimentieren los! Wir machten Energiebälle und fühlten unsere Energie und dann auch die eines Partners, so das jerder jeden mal als Partner hatten. Auch ein Pendel war dann im Einsatz und schwang bei machen fröhlich und bei anderen sehr verhalten, im Raum herum. Zwieschen diesen praktischen übungen erzählte einer von uns auch theoretische spirituelle Zusamenhänge, wie über die 4 Selbste oder die spirituellen Körper.

Doch nach gut 120min begannen wir zu singen und zu chanten, wir tanzten. Eine Schwester brauchte etwas Kraft und wir anderen sangen und tanzten um diese um sie aufzubauen, sie war zwar etwas perplex doch ich glaube es hat ihr sehr gefallen. Um 10 mussten wir dann aufhöhren (nicht weil wir erschöpft gewesen währen, sondern weil Nachtruhe geboten war) Der Abend endete mit tratschen und ein paar guten Snacks.

Mögest du auf deinen Wegen von der Göttin und dem Gott geschützt und geleitet sein!

Sei gesegnet,

Ein Lernender