Neues

Who is this flower above me and what is the work of this god?
I would know myself in all my parts.

Traditional Feri Prayer

Die (durch diverse Kurse) verlängerte Sommerpause wird im November beendet mit einem Stammtisch. Diesmal ist die Taverne zum güldenen Bären der Austragungsort.
Zukünftig wird sich das Hauptthema des Stammtisches stets um eine der 3 Säulen von Reclaiming drehen (siehe neuen Text-> Link weiter unten)
Vor allem persönliche Praxis sollte immer wieder thematisiert werden: denn um spirituell „voranzuschreiten“ um „mehr zu werden“ ist es meist nötig auch privat zu meditieren, üben, visualisieren…
Auch um das große Thema der „Heilung“ oder wie lebe ich wahrhaft, auch im Sinne von Umwelt und Zukunft soll es gehen
und wie kann ich mich einsetzen für „Besserung“.

Ein Text wurde überarbeitet und als Seite eingefügt:
Unter „Gedanken Ceru“ auf der linken Seite:
https://www.reclaiming.at/reclaiming-to-reclaim/

Auch einen weiteren Text habe ich öffentlich gestellt. Bei Interesse müsst ihr ihn selbst suchen.
Wir sehen uns wenn wir uns sehen!

Erfahrungsbericht – Tag 2 – Lughnasadh Camp 2023

„LEBE DEINE MAGISCHE KREATIVITÄT!“  IN VÖHRINGEN VON 22. -27.07.2023 MIT INSGESAMT 9 PERSONEN.

Um 07:20 läutet der Handywecker und ich wache in meinem 3-Mann-Zelt, das ich alleine bewohne auf. Bis auf 3maligem Aufstehen und Austreten habe ich trotz des Regens gut geschlafen.
Als Morgenpraxis gönne ich mir eine Körperbürstung und Visualisierungsübungen.
Nach der Dusche geht es ab zum gemeinsamen Frühstück. Dort erwarten mich bereits 2 Zaunkönniginnen und begrüßen mich freundlich und ich muss den Chant „Good morning, good morning, good morning to you, g. m. g.m and how are you?“ anstimmen.

Nach dem Frühstück erfolgt der „Check-in und die Workshop-Infos“.
Im Check-in gebe ich eine Gefühlsbeschreibung an, dass es mir schwer fällt von der Arbeit auf Witchcamp umzustellen, was mir gestern beim Eröffnungsritual besonders gefallen hat und dass ich mich besonders freue gemeinsam mit Freunden „Magie zu weben“.

Als Vormittagsworkshop wähle ich von 4 Möglichkeiten – „Papier/Bild-Collage“ – ich erschaffe mein kreatives Weltbild, wobei ich am liebsten alle 4 besucht hätte.
Zig Zeitschriften warten durchforstet zu werden, wobei der Auftrag im 1. Durchgang bestand ohne viel zu denken ansprechende Grafiken und Bilder sofort auszuschneiden. Nach ungefähr 10 (oder 15?) Minuten hatte ich einen Stapel an Bildern, Grafiken und Schriftzügen. Im 2. Durchgang sichteten wird Dinge auf die Eignung für unserer Kollagen. Erst jetzt kam eine Idee was ich machen wollte und was wohl die dahinterliegenden Gründe für meine Auswahl waren.  Schließlich entstanden 2 halbfertige Kollagen,  die ich noch beschriften wollte.
Es war eine angenehme und über meine Bedürfnisse und Beweggründe aufschlussreiche Erfahrung und ich dachte nach, wie ich dies irgendwann auch in Graz mit einer Gruppe in einem Ritual einbauen könnte.
Ich eilte in die Küche, da ich während des Witchcamps die „Küchenfee des Mittags“ war und zu Mittag für die Sauberkeit des Essbereiches und der Küche zuständig war (SpüMa ein/ausräumen, Töpfe spülen, saugen, Tische abwischen). Während dem plauderte ich kurz mit T., die die Mittagssuppe erwärmte.
Die Gemüsesuppe und die frische bayrische Breze waren sehr schmackhaft.
Nach dem Mittagessen fand die Tombola statt. 6 Preise, die teilweise von den Teilnehmern mitgebracht wurden wurden verlost.  Alle Teilnehmer konnten Lose mit einem Namen in den Behälter vor dem Preis werfen. (die Lospreise waren 1 Euro pro Los, ich kaufte am ersten Tag gleich 50 Stück und bekam somit 56 (?) Lose. Die Glücksfee M. zog dann ein Los, der vorgelesene Name bekam den Preis.
Diesmal gewann ich nichts, doch es bereitete mir Freude dass 2 meiner Lose gezogen wurden, die ich für andere Personen geschrieben habe und einmal gerätselt wurde von wem das Los stammt (ich sagte aber nichts 😊.
Als 1. Nachmittagsworkshop wählte ich „Singen, Chanten, Trommeln mit Peti“ (1.) und ich freute mich ganz besonders da ich einen Privatworkshop bekam, da alle anderen Teilnehmer einen der 2 anderen Workshops wählten.
Mein Anliegen war meine Chantfähigkeiten zu überprüfen und zusätzlich ein Lied, mit dem leicht Energie gesteigert werden kann, zu lernen.
Petty sang vor und wir sangen dann zusammen. Wobei ich stets zu schnell wurde. Ihre eindringlichen Worte „gib dem Lied Raum“, „gib dem Lied Zeit“, „du musst es sich entfalten lassen“ gaben mir zu denken. Bis jetzt waren Chants sehr oft für mich nur Möglichkeiten die Energie zu steigern und ich wurde stets schneller beim Chanten um einen Energiekegel zu erzeugen, was in Graz oft nicht funktionierte.
Dies schien mir nun nicht richtig und diese Erkenntnis und der Entschluss dies zu ändern beschäftigten mich noch länger… Es waren wertvolle Erkenntnisse – ich denke dass ich die zukünftige Ritualgestaltung in Bezug auf Chants ändern werde…

Die Auswahl für den 2. Nachmittagsworkshop gestaltete sich schwierig. „Mut zur Stimme – Stimmübungen: Atem und Haltung, kreativer Gesang“ hätte mich auch sehr angesprochen.
Doch um die mir schwer im Magen liegenden Erkenntnisse vom vorigen Workshop zu verdauen wählte ich etwas ruhigeres.
Nämlich „Masken-Bau (1von2) – Meine Kreativität nimmt Gestalt an/bekommt ein Gesicht“.
Ich meldete mich als 1. Maskenmodel und lag draußen und genoss die sporadischen Sonnenstrahlen während 2 sympathische Frauen mein mit Vaseline eingefettetes Gesicht eingipsten, wobei der Gips nicht wie gewohnt trocknete, sodass auch mit Fön getrocknet wurde. Für mich war dies sehr entspannend und die Maske sollte genau die richtige Form annehmen. (und wurde 3 Tage später in einem kleinen Privatritual vergraben)

Nach einer kurzen Pause trafen wir uns zur Affinity-Goup.
Alle Teilnehmer zogen am 1. Tag einen Stein und wurden dann in eine der 2. Affinity-Groups eingeteilt.
Hier tauschten wir uns über die heutigen Erfahrungen aus. Durch die Informationen hatte ich ein Idee wer die Menschen sein könnten und ich fühlt mich ihnen näher –  sie wurden mir vertrauter.

Schließlich genoss ich das Abendessen – nämlich ungefüllte Paprika mit Reis und veganem Erbsenprotein/Jackfruit. Besonder die Informationen dass die schmackhafte Vegane Füllung bei DM gekauft wurde verwunderte mich.

Gut gesättigt (oder vollgemampft und träge) war als nächsten Programmpunkt die Jobverteilung für das Abendritual am Plan. Diesmal wählte ich lediglich die Einladung des Elementes Feuer und lies die anderen mehr arbeiten 😊

Um 20:30 startete das Ritual mit der Intention: „Ich nehme ein eigenes Schicksal in die Hand“.
Nach dem allgemeinen Reclaiming-Ritual-Anfangsteil wurde die Vorgeschichte von Gott Lugh dargestellt.
Lugs Großvater, der König und Riese Balor, dargestellt von M. bekam von deinem Druiden die Weissagung, dass er von der Hand seines Enkelkindes sterben wird. Worauf er außer sich war.
M. verkleidet und mit 3. Auge ausgestattet blickte stets ängstlich um sich, stöhnte, klagt und war äußerst besorgt, war sehr unterhaltsam war und für oftmaliges Gelächter sorgte. Schließlich sperrte er seine Tochter auf einem Turm ein.
Danach legten wir uns auf Matten am Boden hin und eine Trancereise wurde angeleitet.
„Was lag uns schwer auf dem Herzen;  wann waren wir ähnlich belastet und außer uns wie König Balor?“  war die Grundfrage – hier kam  mir die Isolation im Covid-lockdown und die fehlgeschlagenen Versuche zur Lebendigkeit hoch. Ich konnte mich mit der Situation von Balor identifizieren.
Nach der Trance wurde eifrig geschrieben um die Erfahrungen festzuhalten.
Schließlich bildeten wir einen Kreis um das Lagerfeuer und sangen oftmals Hand-in Hand „fire transform us“ bis wir schließlich nur mit dem Wort „Passion“ einen Energiekegel erzeugten und mit einem Gefühl der tiefen Verbindung den Kreis auflösten.
Manch eine schrieb die Ritualerfahrungen noch in ihrem „Buch der Schatten“ (oder Grimoire) auf.
Mit lächelndem Herzen, einem Gefühl der Verbundenheit verspeisten wir noch den Nachtsnack (Joghurt) und Schokoladeüberzogenen Kürbiskerne und begaben uns dann bald zu Ruhe.
Ein erkenntnisreicher Tag ging zu Ende. Aufgeladen mit Energie und Zuversichtlich störte mich auch das Unwetter und Gewitter nicht und ich schlief trotz allem gut in meinen Zelt.

Intentionen der Abendrituale:
Campintention: „Wir manifestieren unsere magische Kreativität um wie Lugh zu leuchten“
Abendrituale:

  • Ich nehme mein eigenes Schicksal in die Hand
  • Während ich auf dem Meer verloren bin, fange ich an mich selbst zu finden
  • Ich erkenne wer ich bin, was ich brauch und mitbringe
  • Am Torwächter erkenne ich, was mich hindert
  • Ich weiß, dass ich wertvoll ist

Es war wundervoll, mit neuen Erkenntnissen, Einsichten, ein wenig anders kehrte ich zurück in die „unmagische“ Alltagswelt.
Ich danke allen und habe sie alle in mein Herz geschlossen.
„Merry meet and merry part – and merry meet again!!!“ – Darauf freue ich mich schon!

  1. Seite von Peti Songcatcher (sie hat bis jetzt 2 wundervolle CDs herausgebracht): https://www.songcatcher.eu/?MLHlQ/Startseite
  2. Veranstalter: https://earthartsky.de

Reclaiming?

Reclaiming;
to reclaim (reclaimed,reclaiming) – regenerieren / zurückverlangen / rückgewinnen

Auf die Frage was wir rückgewinnen sollten antworte ich:

# das Leben
# die Lebensfreude
# die Verbundenheit mit der Erde, mit dem Leben

Besonders in der westlichen Welt hat uns Eingottglaube und Kapitalismus von uns selbst, von der Welt, von Mutter Erde und vom  Göttlichen entfremdet.
Heutzutage sind viele Menschen gefangen in Routinen, in sozialen Rollen und im Hamsterrad der Gesellschaft.
Doch Leben sollte vielmehr heißen verbunden mit der immanenten Lebenskraft, die wir große Göttin nennen, voll mit Lebenskraft, stolz, bewußt unseres Selbst kraftvoll und leidenschaftlich das zu tun, was im Moment zu tun ist. Diese Punkte (sind die Punkte eines Reclaimingwerkzeugs „Eisenpentagrammes“) sollten Menschen rückgewinnen (reclaim).
Immer wieder sollten wir auch das große Werk im Sinn haben– nämlich die beste Version unseres Selbst zu werden und uns für die Natur und das Leben einzusetzen.

Um dies zurückzugewinnen sind die  3 Säulen von  Reclaiming hilfreich:
#1 persönliche Praxis:  Grundlegend ist regelmäßig alleine zu üben
     Pentagrammarbeit  – Meditation  –  Reclaiming-Übungen (Visualisationsübungen) – Chants,
 in den Treffen und durch die Reclaiming-Veranstaltungen lernst du viele Mittel und Methoden kennen
#2 Heilung, Entwicklung geschieht vor allem
     durch  Austausch/zusammenSEIN – Pentagrammarbeit – Rituale – Einbringen in jahreszeitliche Energie (durch Feier von Jahreskreisfesten)
#3 (politischer) Aktivismus, Einsatz für Besserung
Du erhälst immer wieder Anregungen und Informationen (Nahrung, Konsum & Co…); Rituale haben auch oftmals eine politische Intention
Reclaiming ist eine weltweite lebendige, sich stets wandelnde Tradition, deren gemeinsames Herzstück die Prinzipien der Einigkeit sind:
https://www.reclaiming.at/die-reclaiming-prinzipien-der-einigkeit/

P.S.: wird noch bearbeitet und kommt dann als eigenständige Seite auf die HP

(Litha)Ritual 18.Juni



Spirits of Fire come to us. We will kindle the fire. Spirits of Fire come to us. We will kindle the fire. We will kindle the fire, dance the Magic Circle round. We will kindle the fire. We will kindle the fire…“
mit diesem Chant wurde im 2. Teil unser inneres Feuer angefacht und die Energie gesteigert, nachdem wir nachgedacht haben, was an Licht unser Leben in der ersten Jahreshälfte uns gebracht hat und was wir bis Jahresende noch ernten wollen. Mit Hilfe von Stiften und Wachsmalstiften wurde gezeichnet und skizziert.
Die Intention diese Rituales war „„Wir danken für das Licht, dass das Leben erhält und danken für jeden Segen, den das Leben gewährt“.
Für mich was besonders die Energie des Gottes Lugh deutlich spürbar und hat mir Erkenntnisse beschert.
Ich danke den Teilnehmerinnen – schöne war es!

P.S.: das Bild ist nicht von der Feier – diesmal war die Feier im Innenraum.

Stammtisch 18. Mai „Leidenschaft“


Im öffentlichen Bus las ich mir den Wikipediaeintrag über Leidenschaft durch:
Leidenschaft ist eine das  Gemüt völlig ergreifende Emotion.  Sie umfasst Formen der Liebe und des Hasses, wird aber auch für religiösen, moralischen oder politischen Enthusiasmus benutzt. Der Begriff beschreibt darüber hinaus die intensive Verfolgung von Zielen, Neigungen, wie auch eine gesteigerter Vorlieben, eine außergewöhnliche Hingabe, eine Anstrengungen oder ein besonders starkes Interesse.
Im heutigen Alltagssprachgebrauch ist ein Zusammenhang mit Leiden, von dem sie abgeleitet ist, kaum noch präsent; „Leidenschaft“ wird mitunter wertfrei, meist sogar positiv konnotiert.‘
Die antike Philosophie der Stoa sah in der Beherrschung der Leidenschaften Affektkontrolle (ein wichtiges Lebensziel. Die Mäßigung (insbesondere die der Lust) ist eine der vier platonischen Kardinaltugenden.“


Angekommen im Cafe Erde suchte ich vergeblich nach unserem reservierten Tisch.
Wie (eigentlich) für einen Feiertag zu erwarten war die Erde gut mit Besuchern gefüllt und auf meine Reservierung wurde scheinbar vergessen. Jemand vom Team versuchte dann noch mir den Tisch im Eingangsbereich schmackhaft zu machen. Doch zum Orakelkarten legen und zum Plaudern war dieser ungeeignet.
So setzte ich mich vor dem Cafe auf die Bank um bekannte Stammtischbesucher*Innen abzufangen und suchte nach einem Ausweichlokal, was sich aufgrund des Feiertages schwierig gestaltete.
Schließlich gesellten sich 2 bekannte Gesichter zu mir. Wir entschieden wir uns um 20:30 zu Schwing-Kitchen zu gehen.
Kein Nachteil ohne Vorteil, durch den gemeinsamen Spaziergang hatten wir die Chance uns persönlich auszutauschen und näher kennen zu lernen.
Nach gutem veganen Essen und reichlichen Getränken (Getränkenachfüllen Kostenlos bei Swing-K.) wurden Orakelkarten gelegt und wir plauderten über Leidenschaft, Gefahren, Risken, Möglichkeiten, Umgang damit…
Schön war es, ich habe interessante neue Aspekte und Informationen bekommen.
Es könnte sein dass die nächsten Stammtische nicht in der Erde stattfinden…

https://www.swingkitchen.com/standorte/swing-kitchen-graz/

Stammtisch Eisenpentagramm – Lebensenergie 26.01.2023

6 Leute fanden sich am Donnerstag, den 26 Jänner im Cafe Erde ein um sich über Lebensenergie auszutauschen.
Diesmal waren die unterschiedlichsten Spirituellen Traditionen vertreten.
Nach Einführung und Erklären der Diskussionsregeln wurden eifrig Orakelkarten gezogen. Dazu standen 5 verschiedene Orakelkarten zur Verfügung. Anhand der gezogenen Karten erfolgte die Eröffnung und eine Art von Selbstvorstellung.
Bei der von mir gezogenen Karte „Self love“ war u.a. zu lesen „The biggest obstacle is self-criticism and perfectionism“.
Es folgte eine angeleitete Übung über die Punkte des Eisenpentagrammes.


Wir tauschten und hinterher über Möglichkeiten die Lebensenergie zu stärken aus.
Darunter:
– Spaß haben, Musik, wechselhafte Zustände, einfache Sachen, Schönheit, am Fluß sitzen, Essen, knisterndes Feuer, Meditation aber auch Einsamkeit was von jemanden auf All-Eins-SEIN korrigiert wurde und einiges mehr wurden genannt.
Nach einer Pause plauderten wir über unsere eigenen spirituellen Praktiken aus.
Nebenbei folgte ein kurzer Ausflug in Human design und hinterher wurde eifrig über Astralreisen diskutiert.
Schön war es und ich freue mich auf das nächste Mal!
Ceru

neujahr

Ein gutes Neues Jahr allen!

Das Neue Jahr wird es Stammtische zum Thema Eisenpentagramm geben.
Rituale wahrscheinlich im kleinen Rahmen.

Infos Eisenpentagramm:
In dieser Reclaiming-Kernklasse wollen wir das Eisenpentagramm als grundlegendes Werkzeug für Selbstanalyse und Selbsttransformation kennenlernen. Die fünf Punkte des Pentagramms – Sex, Stolz, Selbst, Macht/Kraft und Leidenschaft – sind zugleich grundlegende menschliche Eigenschaften und integrale Bestandteile unserer Person, aber auch Reibungspunkte mit anderen. Die fünf Punkte sind unser Geburtsrecht; sie auszubalancieren eine Lebensaufgabe. Bei der Arbeit mit dem Eisenpentagramm lernen wir, all diese Energien in uns selbst zu erkennen, zu akzeptieren und letztendlich zu integrieren; wir stärken dadurch unsere persönliche Stärke, Energie und Integrität. 
Text von Curtis: https://curtisnike.com

passion…

1. Stammtisch „Passion“  Do 20.10.2022

„What ist the source of you passion? (#1)
What drives you?
What do you desire more than anything?
Speak it, feel ist, sense it. Do you fear it?
What would you risk for passion?
It sometimes need to risk fear and comfort…“

Über diese Fragen wurde u.a. gemeinsam nachgedacht, die Antworten ausgetauscht und bei veganem Essen und Trinken wurde diskutiert. Ich ging hinterher mit einigen Anregungen, Erkenntnissen und Plänen nachdenklich nach Hause.   

2. Ritual am Sa 22.10.2022
Nach 3 Absagen gestalteten Ceru und Dominique (#2) ein Ritual mit der Intention „Wir bitten Wege um mehr Leidenschaft und Lebensfreude in unseren Tätigkeiten zu finden.“
Neben dem gewohnten Reclaiming-Aufbau und Chanten wurde im Hauptteil eine Trance angeleitet. In der Trance reisten wir zurück kurz vor unserer Inkarnation.
Ich sah meine Eltern, ihre Situation, die Familienkonstellation und die Umstände. Dies förderte das Verstehen meines Lebensweges.
Nachdem „das Kreuz“ mit Orakelkarten gelegt wurde chanten wir noch lange „There is no time but now, there is no place but here, in the sacred we do stand, in a circle hand in hand“.

#1 aus Evolutionary Witchcraft T. Thorn Coyle

#2 Dominiques Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/c/BurningPumpkinLady