„I am with you , that I might heal;
You are with me, that you might heal;
we are together, that we might heal
and we are healing, that we might love“
Im kleinen Rahmen und zum 3.Mal im neuen Setting wurde am Freitag Ostara oder die Frühlingstagundnachtgleiche gefeiert.
Das übliche Ankommen und die Vorstellung wurde mittels unterschiedlicher Orakeldecks gestaltet.
Mit der Intention „Wir nutzen die jahreszeitliche Energie um in unsere Mitte zu finden“ wurde das Ritual gestartet. Nach dem üblichen Reclaimingaufbau mit Reinigung, Erdungsübung, Kreisziehen und Einladen diverser Helfer und Kräfte wurde nach dem Kreischant das Unbewusste mittels automatischen Schreiben eingeladen. Nach Entspannungs- und Atmungsübungen begaben wir uns auf eine Trancereise (Andersweltreise).
Die Erfahrungen waren unterschiedlich.
Von Ruhe und alleiniger Reise, von Begegnung und Bestärkung von der persönlichen Schutzgöttin bis zur schamanischen Herzoperation reichten die Erlebnisse.
Für mich war dies eine einzigartige Erfahrung, die nur durch Anwesenheit meines Schutztieres angenommen werden konnte.
Nach gemeinsamen Besprechen der gemachten Erfahrungen wurde einige Male im Kreis wurde der Heilungs-Chant oftmals gechantet und hinterher der Kreis aufgelöst.
Die Erfahrung von Gemeinschaft und Vertrauen war für mich sehr schön.
Es ist jedoch etwas beunruhigend wenn die notwenigen (Lebens)schritte im Ritual von den gezogenen Orakelkarten, über das sich meldende Unterbewusstsein bin zur Trancereise so eindeutig dasselbe aussagen und man dennoch etwas zögert die (wohl) nötige Schritte zu gehen…
Ich freu mich auf das nächste gemeinsame Ritual!